Leuchtstoffröhren gehören ebenso wenig in den Hausmüll wie Reste von Holzschutzmitteln oder ausgediente Elektrogeräte. Das Schadstoffmobil im Landkreis Rotenburg nimmt einem solche Problemabfälle ab.

Leuchtstoffröhren gehören ebenso wenig in den Hausmüll wie Reste von Holzschutzmitteln oder ausgediente Elektrogeräte. Das Schadstoffmobil im Landkreis Rotenburg nimmt einem solche Problemabfälle ab.

Foto: Kasper/dpa

Zeven

Kreis Rotenburg: Schadstoffmobil holt giftige Abfälle ab

Von Bert Albers
6. Februar 2019 // 16:15

In fast jedem Haushalt gibt's Produkte, die aggressive oder sogar giftige Stoffe enthalten. Will man sie loswerden, ist der Mülleimer eine schlechte Wahl. Im Landkreis Rotenburg gibt's deshalb das Schadstoffmobil. Ab Montag ist es wieder unterwegs.

Viermal im Jahr unterwegs

Zu den sogenannten Problemabfällen zählen etwa Haushaltschemikalien oder Lacke. Aber auch Pflanzenschutzmittel, Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren gehören fachgerecht entsorgt. Das übernimmt die mobile Schadstoffsammlung. Viermal im Jahr ist sie im Landkreis Rotenburg unterwegs.

20 Kilo Abfall pro Person

Sie steuert alle 13 Samt- und Einheitsgemeinden beziehungsweise Städte an. Los geht die Tour am Montag, 11. Februar, in Fintel. Sie endet am  Dienstag, 19. Februar, in Oerel. Bis zu 20 Kilogramm Abfall pro Person werden angenommen. Übrigens ist auch die Abgabe kleinerer Elektrogeräte möglich. Die Standorte des Mobils und die genauen Termine finden sich hier.

Leuchtstoffröhren gehören ebenso wenig in den Hausmüll wie Reste von Holzschutzmitteln oder ausgediente Elektrogeräte. Das Schadstoffmobil im Landkreis Rotenburg nimmt einem solche Problemabfälle ab.

Leuchtstoffröhren gehören ebenso wenig in den Hausmüll wie Reste von Holzschutzmitteln oder ausgediente Elektrogeräte. Das Schadstoffmobil im Landkreis Rotenburg nimmt einem solche Problemabfälle ab.

Foto: Kasper/dpa