
Aufnahmen an einem ungewöhnlichen Ort: Teilnehmer eines Fotokurses nehmen das Lager Sandbostel als historischen Ort in den Fokus.
Foto: Karstensen
Kriegsgefangenenlager Sandbostel wird in den Fokus genommen
Motive mit Geschichte: Auf dem Gelände des ehemaligen NS-Kriegsgefangenenlagers Sandbostel bietet die Gedenkstätte einen Foto-Workshop an.
Von britischen Soldaten befreit
Das Areal des Kriegsgefangenenlagers, das am 29. April 1945 von britischen Soldaten befreit wurde, steht im Blickpunkt des zweitägigen Fotografie-Kurses. Daher heißt es am Samstag und Sonntag, 3. und 4. September, ganztägig: „Fotografieren lernen - an einem besonderen Ort.“ Die Leitung des Workshops obliegt Carsten Karstensen. Dieser arbeitet ehrenamtlich in der Gedenkstätte Lager Sandbostel.
Gedenkstätte dient als Kulisse
Dabei dient die Gedenkstätte als Kulisse für den praktischen Teil. Andreas Ehresmann: „Die Geschichte des Lagers als historischer Ort wird in den Fokus genommen und die Teilnehmenden arbeiten mit eigenen Aufnahmen zur Vergangenheit des Lagers.“ Die Teilnahme an dem Workshop ist kostenlos. Eine Spende für die Arbeit der Gedenkstättel ist den Initiatoren jedoch willkommen. Eine Anmeldung ist möglich per E-Mail an c.karstensen@ stiftung-lager-sandbostel.de.
- Gedenkstätten
- Lager
- Workshops
- Sandbostel
- Geschichte
- Fotografie
- Kunst, Kultur, Musik
- Kriegsgefangenenlager
- Fotografien
- Ort Workshop
- 29. 04. 1945
- ISO-Wert
- Carsten Karstensen
- Andreas Ehresmann
- Fotografie-Workshop
- TeilDabei
- Kameras und Photoapparate
- FortgeschritteneNeben
- Foto-Workshop
- Britische Soldaten
- Internationale Organisation für Normierung
- Jahr 1945