
Das gesamte Ensemble von Schulgebäuden an der Ecke Lühnenfeld/Kanalstraße in Zeven – unser Foto zeigt den alten Hauptschul-Trakt – soll im kommenden Frühjahr abgerissen werden. Nur die Turnhalle bleibt stehen, um auch weiterhin von den Jungen und Mädchen aus den benachbarten Grundschule genutzt zu werden. Das gesamte Areal wird komplett abgeräumt. Was mit dem unterirdischen Blockheizkraftwerk passiert, wird derzeit noch von Experten der Stadtwerke Zeven geprüft
Foto: Kurth
Nach Abriss wird Zevener Schulgelände nicht verkauft
Im neuen Jahr wird der Schulkomplex an der Ecke Lühnenfeld/Kanalstraße verschwinden. Das 17 800 Quadratmeter große Gelände soll dann nicht vermarktet, sondern als Schulerweiterungsfläche vorgehalten werden.
Blockheizkraftwerk wird demontiert und versetzt
Durch den Abriss des Gebäudes entsteht eine freie Fläche von rund 17 800 Quadratmetern. Die Turnhallen mit einer Gesamtfläche von 2114 Quadratmetern bleiben erhalten, da sie von der Grundschule und der IGS genutzt werden. Das Blockheizkraftwerk unter dem Verwaltungstrakt der früheren Realschule soll möglicherweise demontiert und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden.
Abrissarbeiten starten erst im kommenden Frühjahr
„Beginnen können wir mit den Abriss-Arbeiten erst im neuen Jahr. Es muss Geld im Haushalt dafür bereitgestellt werden. Und bei den Stadtwerken wird noch geklärt, wie genau mit dem Blockheizkraftwerk verfahren wird. Wenn es abgebaut und an einem neuen Standort wieder aufgebaut werden soll, muss dieser neue Standort erstmal gefunden werden", sagte die amtierende Verwaltungschefin Irene Körner auf Nachfrage.

Das gesamte Ensemble von Schulgebäuden an der Ecke Lühnenfeld/Kanalstraße in Zeven – unser Foto zeigt den alten Hauptschul-Trakt – soll im kommenden Frühjahr abgerissen werden. Nur die Turnhalle bleibt stehen, um auch weiterhin von den Jungen und Mädchen aus den benachbarten Grundschule genutzt zu werden. Das gesamte Areal wird komplett abgeräumt. Was mit dem unterirdischen Blockheizkraftwerk passiert, wird derzeit noch von Experten der Stadtwerke Zeven geprüft
Foto: Kurth