
Christine Behrens und Michael Josten vom Tiergnadenhof Rasselbande Sandbostel kümmern sich um die 17 Cocker Spaniel, die nach dem tödlichen Ehedrama aus Kirchtimke dorthin gebracht worden sind.
Foto: Schmidt
Nach Tötung in Kirchtimke: 17 Cocker Spaniel in Obhut genommen
Die 17 Cocker Spaniel haben nach dem tödlichen Ehedrama in Kirchtimke (Landkreis Rotenburg) im Tiergnadenhof Sandbostel eine neue Bleibe gefunden.
Unter den Augen der Spurensicherung
Am Dienstag musste der Tiergnadenhof unter den aufmerksamen Augen der Spurensicherung der Kriminalpolizei die 17 Cocker Spaniel in ihre Obhut nehmen. Wie berichtet soll in dem Einfamilienhaus ein 57-Jähriger seine 52 Jahre alte Frau erwürgt haben.
Erstmal wird kein Hund abgegeben
Die Welpen seien gut drauf, einige der älteren Tiere dagegen zum Teil sehr krank, schildert die Vorsitzende der Einrichtung. Weil die Eigentumsverhältnisse noch nicht geklärt sind, wird erstmal keines der Tiere abgegeben.
Was mit den Hunden genau passiert und wie der Stand der Ermittlungen in dem Tötungsdelikt ist, lest ihr Donnerstag in der ZEVENER ZEITUNG.

Christine Behrens und Michael Josten vom Tiergnadenhof Rasselbande Sandbostel kümmern sich um die 17 Cocker Spaniel, die nach dem tödlichen Ehedrama aus Kirchtimke dorthin gebracht worden sind.
Foto: Schmidt

Christine Behrens und Michael Josten vom Tiergnadenhof Rasselbande Sandbostel kümmern sich um die 17 Cocker Spaniel, die nach dem tödlichen Ehedrama aus Kirchtimke dorthin gebracht worden sind.
Foto: Schmidt