
So sieht der in Rhadereistedt geplante runderneuerte Tontauben-Schießstand mit Lärmschutzwall auf dem Papier aus.
Foto: Hilken
Rhadereistedt: Bürger äußern Sorgen zum Schießstand-Bau
Die Jungjäger-Ausbildung, das jagdliche und sportliche Flinten-Schießen sowie manche Wettkämpfe: Das soll in Zukunft auf dem runderneuerten Tontauben-Schießstand in Rhadereistedt möglich sein. Die Arbeiten haben begonnen. Bei einem Informationsabend des Betreiber-Vereins äußerten Bürger ihre Sorgen.
Bau in Rhadereistedt beginnt
Die beziehen sich nicht nur, aber vorwiegend auf den zu erwartenden Verkehr. Denn für das Aufschütten des mehr als 260 Meter langen und insgesamt 20 Meter hohen Lärmschutzwalls muss jede Menge Material per Lastwagen angeliefert werden. Hier fürchten Anwohner so manche Schäden an Seitenräumen der Straßen.
Regeln zu beachten
Um die An- und Abfahrt der 40-Tonner möglichst reibungslos zu gestalten, sollen die Fahrer einer strikt definierten Route folgen. Bezüglich möglicher Schäden verweist der Verein auf eine Vereinbarung mit den betroffenen Kommunen. Der Schießstand-Verein will der Bitte von Bürgern nachkommen, Anfang 2020 ein weiteres Treffen zu arrangieren, um eine Zwischenbilanz zu ziehen.
Mehr über den Verlauf des Informations-Abends in Rhadereistedt lest ihr am Donnerstag in der ZEVENER ZEITUNG.

So sieht der in Rhadereistedt geplante runderneuerte Tontauben-Schießstand mit Lärmschutzwall auf dem Papier aus.
Foto: Hilken