
Geschichtslehrerin Kirsten Voss bespricht mit ihren Schülern die Gestaltung der Plakate, auf denen die Opfer des nationalsozialistischen Rassenwahns in Zeven vorgestellt werden.
Foto: Kratzmann
Sie wurden ermordet, sind aber nicht vergessen
Projekt „Stolpersteine“ in Zeven: St.-Viti-Gymnasiasten gestalten Plakate im Gedenken der Nazi-Opfer in der Stadt
Schüler geben Opfern ein Gesicht
Dem Rassenwahn der Nazis sind in Zeven 23 Männer, Frauen und Kinder zum Opfer gefallen. 13 Verfolgte haben das Tausendjährige Reich überlebt. Ihnen allen wollen Rat und Verwaltung an zwölf Orten in der Stadt Gedenksteine widmen. Mitte Juni werden die ersten „Stolpersteine“ in der Stadt verlegt. Dann werden an Ort und Stelle auch Plakate zu sehen sein, auf denen die Verfolgten mit Fotos und Lebensläufen vorgestellt sind. Mit diesem Beitrag beteiligen sich Zehntklässler des Zevener St.-Vit-Gymnasiums am Gedenken.
Was auf die Plakate kommt und wo sie zu sehen sein werden, das lest Ihr in der Donnerstagausgabe