Anlieger des Gehölzstreifens am Rande des Wohngebietes Im neuen Kampe sind offenbar bereit, den 25 Meter breiten und 200 langen Streifen zu kaufen, um ihn im Falle eines nördlich anschließenden Neubaugebietes zu erhalten.
Foto: Kratzmann
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Zevener Politiker debattieren um Gehölzstreifen am Wohngebiet Im neuen Kampe. Es geht um Bäume auf 200 Meter Länge und 25 Meter Breite.
Entscheidung soll in zwei Wochen fallen
Zeven braucht ein Baugebiet. Darin sind sich die Ratsmitglieder der Stadt Zeven und die Verwaltung einig. Nordwestlich des Wohngebietes Im neuen Kampe an der Godenstedter Straße möchte die Stadt mit der Sparkasse Rotenburg Osterholz 60 Grundstücke erschließen und vermarkten. Das Vorhaben stockt, weil sich die Ratsmitglieder uneins sind, wie mit einem 200 Meter langen und 25 Meter breiten Gehölzstreifen am südlichen Rand des geplanten Neubaugebietes umzugehen ist. Der Bauausschuss der Stadt hat am Mittwoch die Entscheidung vertagt. In zwei Wochen soll entschieden werden.
Welche Fragen im Raum stehen, das lest Ihr in der Freitagausgabe der ZEVENER ZEITUNG.
