
Marianne Meyer-Haake und Hilke Behrens rühren Aroniabeerenkonfitüre an, die sie mit Nektarinen verlängert haben. Kochkursleiterin Elke Kuhlmann (links) ist begeistert. Ihre beiden „Schülerinnen“ machen die Sache wirklich gut.
Foto: Brandt
Sittensen: Die Aroniabeere erobert die heimische Küche
Die Aroniabeere ist schwer im Kommen. Sie soll gut für die Gesundheit sein, ist aber auch in der Küche vielseitig einsetzbar. Spezielle Kochkurse finden guten Anklang.
In der Küche vielseitig einsetzbar
Elke Kuhlmann, Diplom-Oecotrophologin und Kochbuchautorin aus Scheeßel, hat sich intensiv mit der Frucht beschäftigt und in ihrer Küche viel ausprobiert. In speziellen Kochkursen, wie jetzt in Sittensen, gibt sie ihr Wissen weiter. Beere und Saft, sagt sie, sind in der Küche vielseitig einsetzbar.
Experimentierfreudigkeit ist gefragt
Die Dozentin zeigt ihren Kochschülern, wie man Matjes, Geflügel und Rote Grütze, also die gute deutsche Küche, mit Aronia aufpeppen kann. „Die säuerliche Beere ist in der Küche schon eine Herausforderung“, räumt Kuhlmann ein. „Man muss ein bisschen experimentierfreudig sein."
Rezepte in der Zeitung
Auch in der süßen Küche ist die kleine Schwarze gut verwendbar. Außerdem lassen sich mit der Beere herrliche Smoothies herstellen. In ihrer Samstagausgabe veröffentlicht die Zevener Zeitung eine Auswahl der von Kuhlmann entwickelten Rezepte. Alle eignen sich gut zum Nachkochen.

Marianne Meyer-Haake und Hilke Behrens rühren Aroniabeerenkonfitüre an, die sie mit Nektarinen verlängert haben. Kochkursleiterin Elke Kuhlmann (links) ist begeistert. Ihre beiden „Schülerinnen“ machen die Sache wirklich gut.
Foto: Brandt