
Die Seniorenbeiratsvorsitzende Jutta Fettköter und Samtgemeindebürgermeister Stefan Tiemann blicken mit Spannung auf die Urwahl am 15. März im Sittenser Heimathaus. Jeder über 60-jährige Bürger der Börde kann sich für die Wahl aufstellen lassen.
Foto:
Sittensen: Seniorenbeirat braucht junges Blut
Der Seniorenbeirat der Samtgemeinde Sittensen beschreitet neue Wege. Für den 15. März ist eine Urwahl geplant. Jeder, der sich für die ältere Generation einsetzen möchte, kann für das Gremium kandidieren.
Gremium hofft auf tatkräftige Mitglieder
Der Beirat hofft, dadurch tatkräftige und vor Ideen sprudelnde Mitglieder gewinnen zu können. Bislang wurden diese benannt. Das hat nicht immer für frischen Wind gesorgt. Deshalb soll jetzt gewählt werden.
Alle über 60-Jährigen können mitmachen
Bewerben können sich alle, die über 60 Jahre alt sind und in der Börde Sittensen leben. Eine Ausnahme gibt es: Die Kandidaten dürfen kommunalpolitisch nicht aktiv sein.
2800 Personen erhalten eine Einladung
Alle Bürger ab 60 sind zur Urwahl im Sittenser Heimathaus eingeladen. Rund 2800 Männer und Frauen werden in der nächsten Zeit eine Einladung im Briefkasten finden.
Junge Senioren werden gebraucht
Die Wahl am 15. März wird mit Spannung erwartet. Der Beirat hofft, dass sich auch junge Senioren bewerben, die noch berufstätig sind. "Die brauchen wir", sagt die Beiratsvorsitzende Jutta Fettköter.

Die Seniorenbeiratsvorsitzende Jutta Fettköter und Samtgemeindebürgermeister Stefan Tiemann blicken mit Spannung auf die Urwahl am 15. März im Sittenser Heimathaus. Jeder über 60-jährige Bürger der Börde kann sich für die Wahl aufstellen lassen.
Foto: