
Sollte ein Schützenverein, der Stadtwerkekunde ist, auf die Idee kommen, das Dach des Schießstandes zu bepflanzen, so könnte es sich lohnen, bei den Stadtwerken einen Antrag auf Förderung mit Mitteln des Ökofonds zu stellen. Die Bepflanzung wirkt wie eine Wärmedämmung
Foto: Foto: BGL
Stadtwerke Zeven und Rotenburg fördern Klimaschutzprojekte
Es gibt einen Ökofonds: Wer eine Idee hat, wie er dem Gemeinwohl und dem Klimaschutz dienen kann, der sollte sich nicht scheuen, bei den Stadtwerken in Zeven oder Rotenburg nach finanzieller Unterstützung zu fragen.
Förderung von Ökoprojekten
Die beiden Versorgungsunternehmen haben einen Ökofonds aufgelegt. Mit dem Geld wollen sie Ökoprojekte fördern. Und das geht so: Bürger, Vereine, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, die Kunden der Stadtwerke Zeven oder Rotenburg sind, können sich mit ihren ökologischen und dem Gemeinwohl dienenden Projekten an die Stadtwerke wenden und einen Antrag auf Förderung stellen.
40.000 Euro liegen im Fördertopf
Im Fördertopf liegen 40.000 Euro. Das Geld soll Projekten zugute kommen, für die eine Förderung bis 31. März 2019 beantragt ist. Die Förderung beträgt maximal 80 Prozent. Die Entscheidung darüber, welche Anträge Berücksichtigung finden und in welcher Höhe die Förderung bewilligt wird, obliegt einem Gremium, in dem neben anderen die beiden Stadtwerke-Geschäftsführer sitzen.

Sollte ein Schützenverein, der Stadtwerkekunde ist, auf die Idee kommen, das Dach des Schießstandes zu bepflanzen, so könnte es sich lohnen, bei den Stadtwerken einen Antrag auf Förderung mit Mitteln des Ökofonds zu stellen. Die Bepflanzung wirkt wie eine Wärmedämmung
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