
Die Seedorfer Truppe bereitet sich von jeher mit den Übungen im Schwerpunkt auf den Kampf vor.
Foto: Hilken
Ukraine-Krieg ohne Auswirkungen auf Fallschirmjäger aus Seedorf
Durch den russischen Angriff auf die Ukraine hat sich für das Seedorfer Fallschirmjägerregiment 31 nichts geändert. Das sagt der Kommandeur.
Neujahrsempfang in der Kaserne
„Wie notwendig die nationale Risikovorsorge ist, haben wir alle am 24. Februar 2022 erfahren, als Streitkräfte der Russischen Föderation die Ukraine angegriffen haben“, sagt Oberst Eiko Zuckschwerdt beim Neujahrsempfang in der Kaserne Seedorf.
Gäste aus Militär und Zivilleben
Der Kommandeur des Fallschirmjägerregiments 31 erwähnt dabei ausdrücklich vor Gästen aus Militär und Zivilleben: „Ich bin oftmals gefragt worden, ob sich durch den russischen Angriff irgendetwas für das Regiment geändert habe. Nein, hat es nicht.“
Mehr als militärische Evakuierungsoperationen
Denn die nationale Risikovorsorge sei mehr als militärische Evakuierungsoperationen, die ja der Kernauftrag der Seedorfer Truppe ist. Sie soll jederzeit weltweit einsatzbereit sein.
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