
Eckart Brandt hat sich um den Erhalt alter Apfelsorten verdient gemacht. Der in Wohnste aufgewachsene Pomologe ist heute international bekannt. In seinem neuen Buch „Die erste Hälfte meines Lebens“ lässt der 70-Jährige seine Kindheit, Jugend und Studienzeit wieder aufleben.
Foto: Jakob Brandt
Wie der „Herr der Äpfel“ Billy Graham vor die Füße fiel
Eckart Brandt, der „Apfelpapst“, der sich um Zucht und Erhaltung alter Apfelsorten verdient gemacht hat, hat ein neues Buch herausgebracht.
Über die erste Hälfte des Lebens
In der Autobiografie „Die erste Hälfte meines Lebens“ lässt der 70-Jährige Kindheit, Jugend und Studienzeit wieder aufleben. Nach dem Grund für seine Biografie gefragt, verweist der „Herr der Äpfel“ auf Theodor Fontane, der mit seinen Erinnerungen die Wunden seiner Kindheit zu heilen versuchte.
Langer Kampf mit der Mutter
Bei Eckart Brandt ist es die Mutter, die ihren Sohn mit ihren christlichen Wertvorstellungen jahrzehntelang quält. Doch der Autor rechnet nicht ab, versucht zu ergründen, warum sie so gehandelt hat und schließt schließlich Frieden mit ihr. Wir haben in dem Buch geblättert und stellen es in der morgigen Ausgabe der Zevener Zeitung vor.