Stets fröhlich bei der Arbeit im Mammobil: Die Mitarbeiterinnen der Stader Klinik Dr. Hancken (von links): Petra Stabrey, Katharina Holste und Claudia Stüber röntgen, um Brustkrebs aufzuspüren.

Stets fröhlich bei der Arbeit im Mammobil: Die Mitarbeiterinnen der Stader Klinik Dr. Hancken (von links): Petra Stabrey, Katharina Holste und Claudia Stüber röntgen, um Brustkrebs aufzuspüren.

Foto: Harder-von Fintel

Zeven

Zeven: Frauen lassen sich im Mammobil röntgen

Von Kathrin Harder-von Fintel
25. November 2019 // 15:15

Nur zehn Minuten dauert die Untersuchung zur Brustkrebsfrüherkennung nicht. Doch diese Minuten können entscheidend sein, wenn es um die Entdeckung von Brustkrebs geht. In Zeven wird wieder das Mammographie-Screening-Programm durchgeführt. 

Teilnahme ist freiwillig

Frauen ab 50 Jahren sind eingeladen, in den Lkw-Auflieger am Mittelteich zu kommen. Hier wartet das eingespielte Team von der Klinik Dr. Hancken aus Stade auf die Teilnehmerinnen. Bis zu 70 Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren kommen pro Tag ins Mammobil, um ihre Brust röntgen zu lassen. Sie werden schriftlich zum Screening eingeladen, die Teilnahme ist freiwillig.

Keine langen Wartezeiten

In dieser Altersgruppe ist das Risiko am höchsten, an Brustkrebs zu erkranken. Lange Wartezeiten gibt es nicht. Das eingespielte Team aus den Medizinisch-Technischen-Assistentinnen Claudia Stüber und Katharina Holste sowie der gelernten Arzthelferin Petra Stabrey sorgt für einen reibungslosen Ablauf.

Weihnachtspause wird bewusst gewählt

Die erste Untersuchungsrunde dauert bis 13. Dezember. Nach der Weihnachtspause geht es am 3. Januar weiter. Eingeladen werden 3501 Frauen aus den Gemeinden Zeven, Heeslingen, Elsdorf und Gyhum.

Wie eine Untersuchung im Mammobil abläuft, lest Ihr Dienstag in der Zevener Zeitung.

Stets fröhlich bei der Arbeit im Mammobil: Die Mitarbeiterinnen der Stader Klinik Dr. Hancken (von links): Petra Stabrey, Katharina Holste und Claudia Stüber röntgen, um Brustkrebs aufzuspüren.

Stets fröhlich bei der Arbeit im Mammobil: Die Mitarbeiterinnen der Stader Klinik Dr. Hancken (von links): Petra Stabrey, Katharina Holste und Claudia Stüber röntgen, um Brustkrebs aufzuspüren.

Foto: Harder-von Fintel