
20 Jahre hat Marlies Peters-Thoden die heilpädagogische Frühförderung der Lebenshilfe Bremervörde/Zeven geleitet. Jetzt geht sie in den Ruhestand.
Foto: Harscher
Zeven: Leiterin der heilpädagogischen Frühförderung hört auf
Seit 35 Jahren gibt es die heilpädagogische Frühförderung der Lebenshilfe Bremervörde/Zeven. Marlies Peters-Thoden hat sie aufgebaut. 20 Jahre lang war sie dort als Geschäftsführerin tätig. Jetzt geht sie in den Ruhestand.
Nachfolgerin in den Startlöchern
Katja Müller-Mehrkens wird ihren Posten übernehmen. Die 43-Jährige gehört bereits seit eineinhalb Jahren zum Team der Frühförderung. Insgesamt kümmern sich zwölf Mitarbeiterinnen um die heilpädagogische Frühförderung von Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahre.
Frühzeitige Hilfe
Schon bei Säuglingen kann die Arbeit der Frühförderinnen ansetzen. Die Herausforderungen, vor denen die Frühförderung heute steht, haben sich gewandelt. Verändert hat sich aber auch die Umgebung der Kinder.
Arbeit in den Kitas
Vermehrt findet Frühförderung auch in Kindergärten statt. Ein Erfolg, wertet die Sozialpädagogin. Erzieher und Eltern wüssten inzwischen, wo sie Hilfe bekommen können und nehmen dieses Angebot auch an. 17 Einrichtungen im Altkreis Bremervörde setzen auf Fachberatung und Kleingruppenarbeit durch die Frühförderstelle.

20 Jahre hat Marlies Peters-Thoden die heilpädagogische Frühförderung der Lebenshilfe Bremervörde/Zeven geleitet. Jetzt geht sie in den Ruhestand.
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