
Es gibt zahlreiche Pflanzen, die dem Klimawandel trotzen. Man muss nur wissen, welche. Gärtner gegen Tipps.
Foto: Hellwig
Zeven: Wie der eigene Garten fit für die Trockenheit wird
Der Sommer 2018 und auch die aktuelle Wettersituation zwingen auch Hobbygärtner in Zeven dazu, sich über die Bewässerung des eigenen Gartens intensiv Gedanken zu machen.
Ausbleibende Regenfälle
Schon vergangenes Jahr gab es einen Vorgeschmack darauf, was Natur, Mensch und Tier in den kommenden Jahren bevorstehen dürfte: Ausbleibende Regenfälle, hohe Temperaturen, viele Stunden Sonneneinstrahlung und deutlich mehr Wetterextreme.
Pflanzen leiden unter Trockenheit
Das ist auch ein Problem für den Garten. Denn die Pflanzen rund ums Haus leiden genauso unter der andauernden Trockenheit wie die auf den Äckern oder in den Wäldern.
Große Herausforderung für Pflanzenfreunde
Und das stellt so manchen Pflanzenfreund vor große Herausforderungen. Vielerorts ist das Bewässern verboten.
Gärten erst ab 22 Uhr bewässern
In Zeven gab es die Bitte der Stadtwerke, Gärten erst ab 22 Uhr zu bewässern. Die Regentonnen dürften fast überall schon leer sein. Und nicht jeder hat einen Brunnen zur Verfügung, um den Garten zu versorgen.
Was man konkret tun kann, um den Garten resistent gegen die Trockenheit zu machen, lest Ihr morgen in der ZEVENER ZEITUNG.

Es gibt zahlreiche Pflanzen, die dem Klimawandel trotzen. Man muss nur wissen, welche. Gärtner gegen Tipps.
Foto: Hellwig