
Der Bremer Haushalt für 2022 und 2023 sieht keine Kürzungen vor.
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Bremer Haushalt: Mehr Stellen für Lehrkräfte und Polizisten
Der Bremer Senat hat den Doppelhaushalt für die Jahre 2022 und 2023 beschlossen.
Keine Kürzungen im Haushaltsentwurf
Trotz ausbleibender Einnahmen in der Corona-Krise sieht der Haushaltentwurf keine Kürzungen vor, wie die Finanzbehörde am Dienstag mitteilte. Vielmehr sind Investitionen mit Krediten geplant.
Mehr Mittel für Lehrkräfte
Demnach soll es mehr Stellen unter anderem für Lehrkräfte, Polizisten und Feuerwehrleute geben. Auch beim Schul- und Kitabau sowie für den Klimaschutz sind mehr Mittel vorgesehen.
Notsituation soll beibehalten werden
Für 2021 hatte das hochverschuldete Bremen wegen der Pandemie eine Notsituation ausgerufen, um die Ausnahmeregel von der Schuldenbremse in Anspruch nehmen zu können - damit ist die Aufnahme von Krediten möglich. Der Senat empfahl der Bürgerschaft diese Notsituation auch für die Jahre 2022 und 2023 festzustellen. (dpa)
Bremer Haushalt: Mehr Stellen für Lehrkräfte Der Bremer Senat hat den Doppelhaushalt für die Jahre 2022 und 2023 beschlossen. Demnach soll es mehr Stellen unter anderem für Lehrkräfte, Polizisten und Feuerwehrleute geben. Auch beim Schul- und Kitabau sowie für den Klimaschutz sind mehr Mittel vorgesehen.