
Die „Seekatze“ im Arbeitseinsatz: Das Spezialgerät des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfarht (DLR) liefert Unterwasserscans von den Schiffswracks.
Foto: Brenner/North Sea Wrecks
Bremerhaven
Auf Suche nach Munition in der Nordsee
21. September 2021 // 08:00
In der Nähe von Helgoland untersuchen Wissenschaftler des Projekts „North Sea Wrecks“ versunkene Kriegsschiffe.
Mehr Glück
Dieses Mal haben sie mehr Glück mit dem Wetter und konnten nicht nur den kleinen Kreuzer „Mainz“ untersuchen, sondern noch andere Wracks.
Gefährliche Munitionsreste
Es geht unter anderem darum, das Risiko abzuschätzen. Angenommen wird, dass allein im deutschen Teil der Nordsee bis zu 1,3 Millionen Tonnen Munition am Meeresgrund liegen, die vor sich hinrotten.
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In der Nähe von Helgoland untersuchen Wissenschaftler des Projekts „North Sea Wrecks“ versunkene Kriegsschiffe. Es geht darum, das Risiko abzuschätzen. Angenommen wird, dass allein im deutschen Teil der Nordsee bis zu 1,3 Millionen Tonnen Munition am Meeresgrund liegen, die vor sich hinrotten.