Alle Artikel zum Thema: Deutsches Schifffahrtsmuseum

Mehrkosten, Verzögerungen, Verteuerungen: Das Finanzloch beim Deutschen Schifffahrtsmuseum ist so groß geworden, dass das Land mit viel Geld helfen muss.

Die Havenwelten werben mit zwei XXL-Plakaten in Bremen. Sie sollen Lust auf Bremerhaven machen.

Eine Initiative aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung will den umstrittenen Segelschiff-Nachbau „Najade“ in Bremerhaven stoppen.

Weil die Politiker offenbar zu wenig miteinander gesprochen haben, ist der Zuschuss zur Sanierung der Flotte fraglich. Nun soll das Problem geklärt werden

Um die Sanierung der Museumsflotte des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) ist ein handfester Streit entbrannt.

Vor einem Vierteljahrhundert wurde das Luftschiff- und Marinefliegermuseum in Nordholz eröffnet. Und wäre bald darauf fast wieder geschlossen worden.

Die Sanierung der "Grönland" wird abermals teurer als erwartet. Sie ist das einzige segelfähige Schiff des Deutschen Schifffahrtsmuseums...

Mit 600.000 Euro in diesem und im kommenden Jahr soll die Sanierung der maroden DSM-Schiffe eingeleitet werden. Aber bislang ist noch nichts passiert.

In zwei Jahren soll der Bangert-Bau des Deutschen Schifffahrtsmuseums saniert sein. Unklar ist, wie viel Geld dafür überhaupt noch zur Verfügung steht.

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) schaut in seiner Reihe „Highlight am Sonntag“ auf den Untergang der „Titanic“ zurück - mit Infos eines Zeitzeugen.

Deike Reddig, studentische Mitarbeiterin am Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM), beschäftigt sich mit dem Thema „Frauen im Schiffbau des 20. Jahrhunderts“.

Forscherinnen vom Deutschen Schifffahrtsmuseum untersuchen, was während des Krieges aus dem Hab und Gut von jüdischen Emigranten wurde.

Schiffe, Ozeane, Klima: Zwei Sonderausstellungen sind vom 25. Februar bis 31. Juli im Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven zu sehen.

Die Bremerhavener SPD will für den Rückbau der Columbusstraße kämpfen und sich für die Sanierung des Schifffahrtsmuseums einsetzen.

Welche spannenden Geschichten stecken hinter maritimen Objekten? Die Ausstellung „Raum für Vermutungen“ lädt zum Perspektivwechsel ein.

Bis 17. April 2022 zeigt das Deutsche Schifffahrts-Museum Bremerhaven in der Ausstellung „Raum für Vermutungen“ elf rätselhafte Objekte.

Ist die „Najade“ ein Schiff, das niemals kommen wird? Der Bundesrechungshof fordert in einem Zwischenbericht einen Stopp des Projektes.

Ende 2020 mochten es die Stadtverordneten nicht länger mit ansehen, wie der fast 150 Jahre alte Handkurbelkran am Alten Hafen vor sich hingammelte.

In der Nähe von Helgoland untersuchen Wissenschaftler des Projekts „North Sea Wrecks“ versunkene Kriegsschiffe.

Ein paar Überbleibsel der „Seuten Deern“ liegen immer noch auf dem Hafengrund in Bremerhaven. In drei Wochen soll die Bark Geschichte sein.

Die Bremer Kogge von 1380 kann im Deutschen Schifffahrtsmuseum jetzt wieder besichtigt werden.

Für seine Verdienste um die Flößerei erhält der Schiffswissenschaftler Hans-Walter Keweloh das Bundesverdienstkreuz am Bande.

Wolf-Dieter Hoheisel, einer der drei Gründungsdirektoren des Deutschen Schifffahrtsmuseums ist tot. Er starb am 19. Juli im Alter von 87 Jahren in Bremerhaven. Mehr als 50 Jahre hat...

Der ehemalige Direktor des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM), Hans-Walter Keweloh, erhält das Bundesverdienstkreuz.

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum braucht Geld, kommt mit der Wiedereröffnung nicht voran. Deswegen ist das Museum am Dienstag Thema im Senat.

Die „Taskforce Maritim“ ist im Bremerhavener Museumshafen im Einsatz. Ihre Aufgabe ist es, den weiteren Verfall der Schiff zu bremsen.

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum greift die Anregung vieler Bremerhavener auf, die sich ein Andenken an das Segelschiff wünschen.

Der „Seuten Deern“ in Bremerhaven hat die Stunde geschlagen. Nach der Havarie folgt nun das Abwracken. Nur die Erinnerung bleibt.

Der Scharoun-Bau bleibt zu, der Bangert-Bau muss noch mehrfach schließen: Der Umbau beschäftigt das Deutsche Schifffahrtsmuseum Bremerhaven.

Hilfe für die Museumsflotte: Die Bremerhavener Beschäftigungsgesellschaft Unterweser (BBU) wird dafür eine „Task Force Maritim“ aufbauen.

Fünf Schiffe aus der Museumsflotte des Deutschen Schifffahrtsmuseums in Bremerhaven werden 2021 saniert. Gesamtkosten: 6,5 Millionen Euro.

Seit 10 Monaten liegt das Museumsschiff „Grönland“ in einer dänischen Werft. Die Sanierung wird umfangreicher und teurer als geplant.

Das letzte Kapitel für Bremerhavens Wahrzeichen hat begonnen. Die „Seute Deern“ wird abgewrackt.

Den grüne Handkurbelkran vom Museumshafen will die Stadt Bremerhaven mit einer kurzfristigen Finanzspritze für die Nachwelt...

In der Haushaltsberatung hat CDU-Fraktionschef Thorsten Raschen (CDU) am Donnerstagvormittag heftige Kritik am Deutschen Schifffahrtsmuseum geübt.

Die Spitze des Kuratoriums zur Förderung des Deutschen Schiffahrtsmuseums hat gewechselt. Neuer Vorsitzender ist Peter Klett, Stellverterter Jörg Schulz.

Der Wasserstandsanzeiger am Weserdeich in Bremerhaven soll wieder in Bewegung kommen. Zur Sail ist geplant, dass er wieder Tide-Infos sichtbar macht.

Das Verholen der „Seuten Deern“ vom Liege- zum Abwrackplatz an der Baltimore-Pier in Bremerhaven verzögert sich. Der Grund: Eine Genehmigung fehlt.