Wie geht es weiter mit dem Alten Kraftwerk in Bremerhaven? Laut Bremenports-Sprecher Holger Bruns wird jetzt geprüft, ob ein erneuter Vorstoß in Richtung Gastronomie unternommen oder Alternativpläne entwickelt werden.

Wie geht es weiter mit dem Alten Kraftwerk in Bremerhaven? Laut Bremenports-Sprecher Holger Bruns wird jetzt geprüft, ob ein erneuter Vorstoß in Richtung Gastronomie unternommen oder Alternativpläne entwickelt werden.

Foto: Hartmann

Bremerhaven

Aus für Gastronomie-Pläne in Bremerhavens Altem Kraftwerk

Von Klaus Mündelein
1. August 2018 // 10:00

Das Ziel, das Alte Kraftwerk an der Kaiserschleuse in Bremerhaven mit Gastronomie und Veranstaltungen zu beleben, ist gescheitert. Die Hafengesellschaft Bremenports und der Bremerhavener Gastronom Björn Schwamborn haben ihren Vertrag aufgelöst.

Unter Denkmalschutz

Das über 120 Jahre alte Gebäude, das einstmals die Energie für den Betrieb der Kaiserschleuse lieferte, steht unter Denkmalschutz. Seit Jahren bemüht sich die Hafengesellschaft Bremenports, das ungenutzte Gebäude einem Investor zur Verfügung zur stellen, der das Gebäude gastronomisch verwerten sollte.

Erste Spannungen

Nach langen Prüfungen und Vorbereitungen unterschrieb Schwamborn vor zwei Jahren einen Erbbaurechtsvertrag. Aber bereits im vergangenen Jahr gab es Spannungen zwischen Schwamborn und Bremenports, weil das Projekt nicht vorankam.

Keine Stellungnahme

Zuvor waren schon andere Interessenten abgesprungen, die die Investitionen und baurechtlichen Vorgaben scheuten. Bremenports will nun prüfen, wie es mit dem Alten Kraftwerk weitergeht. Schwamborn, der erfolgreich mehrere Gaststätten in Bremerhaven betreibt, war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

Wie geht es weiter mit dem Alten Kraftwerk in Bremerhaven? Laut Bremenports-Sprecher Holger Bruns wird jetzt geprüft, ob ein erneuter Vorstoß in Richtung Gastronomie unternommen oder Alternativpläne entwickelt werden.

Wie geht es weiter mit dem Alten Kraftwerk in Bremerhaven? Laut Bremenports-Sprecher Holger Bruns wird jetzt geprüft, ob ein erneuter Vorstoß in Richtung Gastronomie unternommen oder Alternativpläne entwickelt werden.

Foto: Hartmann