
Hans-Joachim Figuth (79) aus Bremerhaven erinnert sich an seine Zeit an Bord des Kreuzfahrtschiffes.
Foto: Arnd Hartmann
Bremerhavener erlebt Kollision auf der MS „Europa“ mit
Der Bremerhavener Hans-Joachim Figuth kann sich gut an den Morgen des 29. April 1992 erinnern, als ihm ein heftiger Rums auf der MS „Europa“ weckte.
Bremerhavener hat Glück
Was der damalige zweite Schiffsingenieur nicht wusste: Dass er soeben wahnsinniges Glück gehabt hatte.
Im rechten Winkel kollidiert
Das mächtige Containerschiff „Inchon Glory“ hatte sich im rechten Winkel in den Schiffskörper gebohrt. Wasser schoss in Sekunden in das Achterschiff des Kreuzliners, der mit 800 Menschen an Bord von Hongkong auf dem Weg nach Schanghai war.
Wie es zum Unfall kam, was der Schiffsingenieur an Bord erlebte und welche Bilder damals um die Welt gingen, lest ihr bei NORD|ERLESEN.

Hans-Joachim Figuth (79) aus Bremerhaven erinnert sich an seine Zeit an Bord des Kreuzfahrtschiffes.
Foto: Arnd Hartmann