
In der Corona-Krise sind Videosprechstunden zwischen Arzt und Patient unbegrenzt erlaubt.
Foto: Monika Skolimowska/ZB/dpa
Corona-Krise: Video-Sprechstunden öfter genutzt
Bremens Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard (Die Linke) hat sich für eine stärkere Nutzung von Telemedizin ausgesprochen - auch über die Pandemie hinaus.
Video-Sprechstunden erlaubt
Sie gehe davon aus, dass in der aktuellen Krise Ärzte und Psychotherapeuten verstärkt Videosprechstunden anbieten würden und dass dies auch in Anspruch genommen werde, sagte Bernhard am Donnerstag in der Bürgerschaft auf eine Frage der SPD-Abgeordneten Ute Reimers-Bruns.
Bisher nur wenige Patienten
Bisher durften Ärzte maximal jeden fünften Patienten pro Quartal ausschließlich per Video behandeln. Im Zuge der Krise sind Videosprechstunden unbegrenzt erlaubt - vorerst befristet bis zum 30. Juni.
Zudem wurde bei der Fragestunde der Bürgerschaft ein positives Fazit über den Einsatz digitaler Lernplattformen für das Homeschooling gezogen – lest ihr jetzt bei norderlesen.de.
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