
Akteure der Schiffahrts-Compagnie Bremerhaven auf der „Quarantäne“ (von links): Reinhard Dins, Vizevorsitzender Heino Tietjen, Ingrid Grübner und Vorsitzender Rüdiger Pallentin.
Foto: Heske
Corona leert Kassen der Schiffahrts-Compagnie Bremerhaven
Die Schiffahrts-Compagnie Bremerhaven kümmert sich um die Kulturdenkmäler „Wal“ und „Quarantäne“. Durch Corona gibt es Einnahmeausfälle.
„Quarantäne“ heißt die historische Hafenarztbarkasse, die ihren Liegeplatz im Neuen Hafen hat. Ihr Name besitzt angesichts der Pandemie aktuelle Brisanz. Die Corona-Folgen sind jedoch nicht allein medizinische.
Lockdowns treffen Verein
Finanziell haben die Lockdowns auch den Trägerverein Schiffahrts-Compagnie Bremerhaven (SGB) getroffen. Dabei benötigt der Verein vor allem für seinen Dampfeisbrecher „Wal“ bald eine Stange Geld.
Kesselanlage bereitet Probleme
Der Verein muss in nicht allzu ferner Zukunft erheblich in den Dampfeisbrecher investieren, wenn das 1938 gebaute Schiff in Fahrt bleiben soll. Probleme bereitet die mehr als 60 Jahre alte, mit Heizöl befeuerte Kesselanlage.
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