War es ein Serienmörder? Zwischen 1977 und 1986 verschwanden diese sechs Mädchen und jungen Frauen (von links oben im Uhrzeigersinn): Jutta Schneefuß, Angelika Kielmann, Andrea Martens, Anja Beggers, Anke Streckenbach und Christina Bohle. Die meisten nach Disco- oder Kneipenbesuchen.
Foto: Polizei
Disco-Morde: Keine heiße Spur nach XY-Sendung
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Es gibt auch nach der Sendung „Aktenzeichen XY...ungelöst“ keinen deutlichen Hinweis darauf, dass ein mutmaßliche Mordfall aus Hamburg in Zusammenhang mit den „Disco–Morden“ im Cuxland aus den 1970er und 1980er Jahren steht.
Zahlreiche Hinweise eingegangen
„Aufgrund der XY–Sendung sind zahlreiche Hinweise beim Landeskriminalamt Hamburg eingegangen, denen nun nachgegangen wird“, teilt die Staatsanwaltschaft Hamburg auf Anfrage mit. „Zielführende Hinweise für einen Zusammenhang mit der Mordserie „Disco-Mörder“ liegen bislang jedoch nicht vor.“
Ermittlungen im persönlichen Umfeld
Die Ermittlungen – insbesondere im persönlichen Umfeld – der seit 39 Jahren vermissten Iris Schwarz würden andauern, heißt es weiter. Die damals 17–Jährige war spurlos aus Hamburg verschwunden. Eine Leiche hat die Polizei nie gefunden. In der XY–Sendung hatte die Kripo Hamburg einen Zusammenhang zum „Disco–Mörder“ nicht ausgeschlossen.
War es ein Serienmörder? Zwischen 1977 und 1986 verschwanden diese sechs Mädchen und jungen Frauen (von links oben im Uhrzeigersinn): Jutta Schneefuß, Angelika Kielmann, Andrea Martens, Anja Beggers, Anke Streckenbach und Christina Bohle. Die meisten nach Disco- oder Kneipenbesuchen.
Foto: Polizei