
Zwischen den gestapelten Containern befinden sich derzeit die Bahngleise mit den Containerzügen. Die Gleise müssen für die Automatisierung des Terminals verlagert werden. Aber der Eurogate-Aufsichtsrat hat die Entscheidung vertagt.
Foto: Scheer
Eurogate vertagt Investition in Bremerhaven
Während das Land mit 150 Millionen Euro die Bremerhavener Containerterminals ertüchtigen will, vertagt Eurogate eine wichtige Investion.
Hürde für Automatisierung
Es geht um die Gleise, die mitten auf dem Eurogate-Terminal verlaufen. Um hier einen automatsierten Betrieb mit selbstfahrende Geräten zu installieren zu können, müssten die Gleise verlegt werden. Der Eurogate-Aufsichtsrat hat die Entscheidung über die Investition aber vertagt. Die Sorge, dass so der Standort Bremerhaven ins Hintertreffen geraten könnte, teilt Eurogate nicht. Der Unternehmenssprecher versichert, dass die Technik auf allen Terminal installiert werden soll, wenn die Tests in Wilhelmshaven erfolgreich abgeschlossen sind. Der Prozess werde sich über Jahre hinziehen. Auch wenn Eurogate in Hamburg starten sollte, bedeute das nicht, dass in Bremerhaven diesbezüglich nichts geschehen würde.
Was der Hafenstaatsrat zu der Entscheidung von Eurogate sagt, lest Ihr jetzt bei NORD|ERLESEN.
Eurogate vertagt Investition in Bremerhaven Während das Land mit 150 Millionen Euro die Bremerhavener Containerterminals ertüchtigen will, vertagt Eurogate eine wichtige Investion.