
Frosta kämpft wegen höherer Preise für Fisch und Gemüse mit trüberen Geschäftsaussichten.
Foto: Carmen Jaspersen/dpa
Frosta kämpft gegen trübere Geschäftsaussichten
Der Bremerhavener Tiefkühlkosthersteller Frosta kämpft wegen höherer Preise für Fisch und Gemüse mit trüberen Geschäftsaussichten.
Prognose gesenkt
Die Prognose für 2019 hatte das Unternehmen im Mai kassiert. Bis dahin hatte Frosta mit einem Überschuss auf Vorjahresniveau gerechnet - rund 20 Millionen Euro. Diese Prognose wurde auf 15 Millionen Euro gesenkt.
Zahlen werden vorgelegt
Am Freitag legt die Frosta AG Zahlen für die ersten sechs Monate 2019 vor. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen seine Erlöse um 2,5 Prozent auf rund 253 Millionen Euro gesteigert, unter dem Strich verdiente Frosta mit 12,3 Millionen Euro 1,9 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2017.
Frosta beschäftigt mehr als 1700 Menschen
Frosta produziert in vier Werken in Deutschland und Polen. Das Unternehmen beschäftigt über 1700 Menschen. (dpa)

Frosta kämpft wegen höherer Preise für Fisch und Gemüse mit trüberen Geschäftsaussichten.
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