Eine noch im Boden steckende Spundwand aus den 1960er Jahren wurde von Tauchern einen Meter unterhalb des Hafengrundes abgebrannt und mit Hilfe eines Seilkrans auf der Baltimore-Pier abgelegt.

Eine noch im Boden steckende Spundwand aus den 1960er Jahren wurde von Tauchern einen Meter unterhalb des Hafengrundes abgebrannt und mit Hilfe eines Seilkrans auf der Baltimore-Pier abgelegt.

Foto: Scheer

Bremerhaven

Galgenfrist für „Seute Deern“

20. Februar 2020 // 20:00

Das Verholen der „Seuten Deern“ vom Liege- zum Abwrackplatz an der Baltimore-Pier in Bremerhaven verzögert sich. Der Grund: Eine Genehmigung fehlt.

Weder noch

Die wasserrechtliche Genehmigung für den Start der zweiten Phase des Projekts „Abwacken der ,Seuten Deern‘“ liegt noch nicht vor. Ohne sie darf weder der Hafengrund vertieft, noch das Schiff verholt werden.

Fahrrinne wird vertieft

Die Vertiefung einer Fahrrinne auf einer Breite von etwa drei Metern ist notwendig, damit die „Seute Deern“ beim Verholen zum Abwrackplatz nicht mit dem Hafengrund in Berührung kommt.

Wann es mit dem Verholen der „Seuten Deern“ weitergeht, lest ihr auf norderlesen.de und am Freitag in der NORDSEE-ZEITUNG.