
Die Beschäftigung von Fremdfirmen über Werkverträge auf dem Autoterminal ist im April beendet worden. Das Ziel, den durch hohe Krankenquoten verursachten Rückstand wieder abzubauen, sei gelungen.
Foto: Scheer
Keine Werksverträge mehr auf dem Bremerhavener Autoterminal
Die umstrittene Verpflichtung von Fremdfirmen über Werkverträge auf dem Bremerhavener Autoterminal ist wieder beendet.
Laschen und Stauen
Die BLG hatte im Februar mit zwei Firmen so genannte Werkverträge abgeschlossen. Deren Mitarbeiter sollten auf dem Autoterminal BMW-Autozüge entladen und Schiffe der Reedereien Hoegh und Glovis beladen.
Proteste der Belegschaft
Das führte zu heftigen Protesten in der Belegschaft, und der Betriebsrat kündigte in einem Brandbrief Widerstand an. Die BLG begründete die Werkverträge mit akutem Personalmangel, der zu einem Stau beim Abarbeiten der Aufträge geführt habe.
Wieso die Werkverträge nun beendet wurden, lest Ihr auf NORD|ERLESEN.