Die Sachverständiger sollen in Erfahrung bringen, wie die rote Kuppel gerettet werden kann.
Foto: picture alliance/Sina Schuldt
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Die rote Kuppel des schiefstehenden Moleturms in Bremerhaven soll nach vorläufiger Planung am Sonnabend (20.8.) von Sachverständigen untersucht werden.
Mit Ponton, Kränen und Arbeitskörben
Für die Untersuchung solle ein Ponton - eine schwimmende Plattform - genutzt werden, auf dem zwei Kräne stehen. Die Sachverständigen sollen den Angaben zufolge in Arbeitskörben zur der Kuppel herabgelassen werden.
Denkmalgeschützte Kuppel soll gerettet werden
Mit der Begutachtung solle herausgefunden werden, ob und wie sich die denkmalgeschützte Kuppel unbeschadet von dem Mauerwerk des Turms lösen lasse. Das teilte der Sprecher des Hafenbetreibers Bremenports am Freitag mit.
Arbeiten für Ende kommender Woche geplant
Falls keine neuen Probleme auftreten, soll die Kuppel Ende kommender Woche abgebaut werden. Danach soll der Turm abgetragen werden.
