
Die Krise im Nahen Osten führt zu einer erheblichen Routenänderung der schwimmenden Universität „World Odyssey“.
Foto: Eckardt
Schwimmende Universität muss wegen Nahostkrise die Route ändern
Im September wurde in Bremerhaven aus der „Deutschland“ die „World Odyssey“. Nun muss die schwimmende Universität wegen der Nahostkrise die Route ändern.
Routenänderung wegen der Lage im Nahen Osten
Das 175 Meter lange Kreuzfahrtschiff „World Odyssey“ hat sehr kurzfristig eine Routenänderung vorgenommen.
Aufgrund der aktuellen Lage im Nahen Osten nimmt das Schiff, das derzeit als schwimmende Universität für die US-amerikanische Studienorganisation Semester at Sea verkehrt, nicht die Route von Griechenland über den Suez-Kanal zum Roten Meer.
„World Odyssey“ fährt um Afrika herum
Stattdessen wird die 25 Jahre alte „World Odyssey“, die in den Sommermonaten als „Deutschland“ verkehrt, nun über den Atlantik und rund um West-Afrika nach Asien fahren und somit gänzlich neue Anlaufhäfen in der Region anlaufen.
Der überarbeitete Reiseplan sieht Besuche in Gibraltar und auf den Kanarischen Inseln vor, bevor es weiter nach Kapstadt geht. Ziel der Reise bleibt Bangkok.