
Bewegung an der frischen Luft hebt die Stimmung. Aber man sollte sich realistische Ziele setzen, kleine, im Voraus geplante Einheiten, die man auch bewältigen kann, sagt die Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Dr. Annette Sterly. Sonst ärgern wir uns nur, wenn wir wieder abends müde nicht vom Sofa gekommen sind.
Foto: Anastasia Gepp
Selbstbestimmt durch den Winter statt Winterblues
Schlimm genug, dass der Sommer vorbei ist und der dunkle Winter uns im Griff hat. Aber gegen den Winterblues können wir was machen.
Schlapp auf dem Sofa
Aktivitäten an der frischen Luft sind gut für uns. Wer sich aber zu viel vornimmt und es dann doch nicht schafft, sich abends vom Sofa aufzuraffen, erlebt Frust.
Planung ist alles
Es ist entscheidend, diese Aktivitäten frühzeitig zu planen und sich dabei nicht zu viel vorzunehmen, sagt die Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Dr. Annette Sterly: „Wichtig ist, die eigenen realistischen Möglichkeiten zu berücksichtigen. Veränderung geht meist in kleinen Portionen leichter.“
Ist der „Winterblues“ in der dunklen Jahreszeit eine Depression? Alles lest Ihr in dem vollständigen Interview auf NORD|ERLESEN.