Äußerlich scheint die „Seute Deern“ noch intakt zu sein, doch der Eindruck täuscht. Das Schiff zieht Wasser, Rumpf und Decks sind morsch und müssen dringend saniert werden. Der Lastensegler ist 1919 in den USA gebaut worden und steht seit 2005 unter Denkmalschutz. Foto Scheer

Äußerlich scheint die „Seute Deern“ noch intakt zu sein, doch der Eindruck täuscht. Das Schiff zieht Wasser, Rumpf und Decks sind morsch und müssen dringend saniert werden. Der Lastensegler ist 1919 in den USA gebaut worden und steht seit 2005 unter Denkmalschutz.

Foto: Scheer

Bremerhaven

"Seute Deern": Stiftungsrat entscheidet über Rettung des maroden Schiffes

Von nord24
21. November 2017 // 20:00

Mittwoch ist der Tag der Entscheidung für das Museumsschiff "Seute Deern". Der Stiftungsrat des Deutschen Schiffahrtsmuseums berät über einen 32,6 Millionen Euro teuren Rettungsplan für die dringend sanierungsbedürftige Bark. Er sieht vor, das Schiff an seinem derzeitigen Liegeplatz in ein Trockendock zu legen und unter einem gläsernen Dach zu sanieren. 

"Seute Deern" könnte auseinanderbrechen

Die „Seute Deern“ ist in einem derart schlechten Zustand, dass sie auseinanderbrechen könnte, wenn man sie in einer Werft schleppen wollte. Daher die Idee, sie an Ort und Stelle in einer so genannten Erlebniswerft zu sanieren und die Besucher daran teilhaben zu lassen.

Millionen sollen beim Bund und beim Land eingeworben werden

Aus dem städtischen Haushalt ist solch eine aufwändige Sanierung nicht zu finanzieren. Etwa die Hälfte des Betrages soll daher beim Bund eingeworben werden. Außerdem bauen die Befürworter des Projektes auf eine finanzielle Beteiligung des Landes Bremen und  auf die Spendenbereitschaft von Bürgern und Unternehmen.

Äußerlich scheint die „Seute Deern“ noch intakt zu sein, doch der Eindruck täuscht. Das Schiff zieht Wasser, Rumpf und Decks sind morsch und müssen dringend saniert werden. Der Lastensegler ist 1919 in den USA gebaut worden und steht seit 2005 unter Denkmalschutz. Foto Scheer

Äußerlich scheint die „Seute Deern“ noch intakt zu sein, doch der Eindruck täuscht. Das Schiff zieht Wasser, Rumpf und Decks sind morsch und müssen dringend saniert werden. Der Lastensegler ist 1919 in den USA gebaut worden und steht seit 2005 unter Denkmalschutz.

Foto: Scheer