
Comet-Geschäftsführer Richard Eickel verspricht: 2023 wird das Feuerwerk umweltfreundlicher und leiser.
Foto: Scheschonka
Warum an Silvester ältere Raketen zünden werden
Das Feuerwerk der Zukunft soll nur noch bunte Bilder an den Himmel malen, meist ohne Lärm auskommen und auch sonst viel umweltfreundlicher werden.
Aktuelle Böller sind zwei Jahre alt
Aber noch ist es nicht so weit. In den Handel kommt nun von Donnerstag bis Sonnabend das Feuerwerk, das vor zwei Jahren schon längst an 30.000 Verkaufsstellen ausgeliefert war, als das Feuerwerksverbot verhängt wurde. „Es kam alles zurück“, erzählt Richard Eickel, Geschäftsführer des Bremerhavener Feuerwerk-Herstellers Comet. Und auch 2021 mussten die Lager geschlossen bleiben. „Wir haben Kosten produziert, aber keine Umsätze gehabt.“
Verluste bei Comet
Comet bringt fast ein Drittel des gesamten deutschen Feuerwerks in den Handel. Zwei Jahresumsätze seien durch das Feuerwerks-Verbot während der Corona-Pandemie fast komplett weggebrochen.
Branche will umweltfreundlicher werden
Die Branche habe die Zeit genutzt, sich neu aufzustellen, sagt Eickel. „Noch nie war Feuerwerk in Deutschland so umweltfreundlich wie heute.“ Aber gemeint ist damit eigentlich erst Silvester 2023, wenn PVC-Verpackungen passé sein sollen, Raketenkappen, Zündschnurschützer und Fontänenfüße von Plastik auf Pappe umgestellt sind und die „Silence Line“ in den Handel kommt – Feuerwerk, das mit zusätzlichem Glitzer auf laute Knall-Effekte verzichtet.
Mehr dazu lest Ihr hier.
- Feuerwerk
- Umweltfreundlichkeit
- Container
- Himmel
- Silvester
- Lager
- Handel und Vertrieb
- Verbote
- geliefertDie
- Patrick Nippe
- Tisch-Feuerwerk
- Richard Eickel
- Bremerhavener Feuerwerk
- Verkäufe
- PVC-Verpackungen
- Jugend-Feuerwerk
- China
- Verkaufsstellen
- Kämpfe
- Deutschland
- Industrie- und Gewerbegebiete
- Gesellschafterinnen und Gesellschafter
- Edeka-Gruppe
- Tische
- RTL Television
- Bremerhaven
- Hongkong
- Kunden