
Beratung und Unterstützung bei einer Krebserkrankung kann den schweren Weg oft ein bisschen erleichtern.
Foto: Cordula Mahr
Weltkrebstag 2022: Leben mit Krebs und die ambulante Chemotherapie
Die Diagnose ist hart, denn Krebs verändert Leben. Nicht nur das der Betroffenen, auch das der Angehörigen, Freunde und Bekannten. Jeden kann es treffen: Dich, mich, meinen Nachbarn, die nette Verkäuferin aus der Bäckerei meines Vertrauens, den Polizisten aus dem Stadtteil, meinen Hausarzt, den freundlichen Nachbarn - einfach jeden.
Wie ist das Leben mit Krebs?
Auf der Suche nach Antworten ergibt sich ein Gespräch mit Tom. Seinen Namen hat die Redaktion geändert. Er möchte nicht, dass jeder online oder aus der Zeitung von seiner Krankheit erfährt. „Auf Mitleid kann ich verzichten,“ betont der 42-Jährige.
Mit der Diagnose umgehen
“Den Kindern zu sagen, dass ich krank bin, war mit das Schwierigste für mich. Ich konnte ja selbst noch nicht begreifen, was es bedeutet.“ Kurz vor Weihnachten 2021 bekam Tom die Diagnose Darmkrebs.
Corona und Krebs
Nach Corona gefragt, winkt er ab. „Ich trage immer eine Maske und halte Abstand.“ Regelmäßiges Händewaschen ist ihm schon in Fleisch und Blut übergegangen.
Leben mit Krebs e.V.
Der Bremerhavener Verein Leben mit Krebs e. V. unterstützt und berät Krebspatienten kostenfrei.
Mehr über Tom, sein Leben mit Krebs und die Angebote des Vereins lest ihr auf NORDERLESEN.
Die Diagnose ist hart, denn Krebs verändert Leben. Nicht nur das der Betroffenen, auch das der Angehörigen, Freunde und Bekannten. Jeden kann es treffen: Dich, mich, den Polizisten aus dem Stadtteil, meinen Hausarzt, den freundlichen Nachbarn - einfach jeden.