
Fynn Kliemann ist preisgekrönter Musiker. Das Scouten von Talenten und die Hilfe für andere Musiker ist ihm auch wichtig.
Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Fynn Kliemann hat „keinen Bock“ auf Live-Auftritte
Fynn Kliemann (33) verspricht: „Musik ist immer noch mein Herzensprojekt“. Auf Live-Auftritte aber hat er auch nach Corona „gar kein Bock“.
„Größer wird’s nicht“
In einem Talk mit dem OMR Podcast hat der erfolgreiche Musiker aus Zeven (Kreis Rotenburg/Wümme), auch Einblicke in sein musikalisches Wirken gegeben. Die Verkaufserfolge seiner beiden Alben findet er bis heute selbst „krass“ – und er weiß: „Größer wird’s nicht“.
Talentsuche ist Arbeit
Viel Zeit investiert er in das Scouten von musikalischen Talenten. Er hört dafür nachts stundenlang Musik, um Perlen zu finden. Kliemann: „Das ist harte Arbeit.“ Auch will er anderen Künstler Infrastruktur bieten – so wie etwa auf dem von ihm für Auftritte und Produktionen umgebauten Hausboot in Hamburg.
NORD|ERLESEN-Serie
Wir geben Euch in einer Serie auf NORD|ERLESEN Einblicke in den Kliemann-Kosmos, der komplett nur wenigen transparent ist: Die Kliemannswelt, in sieben Folgen.
Folge 5 der Serie: Kliemann und seine Musik. Darin erfahrt Ihr auch, wofür Kliemann den großen Plattenfirmen ausnahmsweise mal ein Kompliment macht und wofür ihm andere Musiker erfolglos Geld bieten.