Alle Artikel zum Thema: #Lotse Kultur

Am Freitag, 27. Oktober, geht es ab 20 Uhr im Bremerhavener Tusculum wieder heiß her. Denn dann treffen die DJs Rob Hardt und Rita Rendelsmann den Rückkampf an den Turntables an. Der...

Godsnake aus Hamburg stehen für Thrashmetal at it‘s best: „Straight, hart, rifflastig,ohne Mangel an Eingängigkeit und Hooklines.“

Der ESC-Kultmoderator und Musikexperte Peter Urban war Gast in der Schnack-Bar des Nord 24 Lotsemagazins. Er plauderte aus dem Nähkästchen.

Empfehlungen von Marco Monetha live am Dienstag, 26. September, ab 18.30 Uhr auf der MS Hansa. Zu Gast ist Autor und Virologe...

Seine schlimmste Zeit war der Klavierunterricht. Das verriet Schauspieler und Musiker Stefan Jürgens jetzt im Gespräch mit dem Nord24 Lotsemagazin.

Schauspieler und Musiker Stefan Jürgens nahm vor seinem Konzert in der Music Hall in Worpswede in der Schnack-Bar vom Nord24 Lotsemagazin Platz.

Sie verbreitet mit ihrer Musik Westcoast-Spirit und eine Stimmung wie ein Sommerabend am Lagerfeuer: Die Band Someday Jacob.

Die Komödie „Amor sucht die Liebe“ von Andreas Brendel wird am Samstag, 18. März, im Bremerhavener Piccolo Teatro Haventheater um 19.30 Uhr uraufgeführt.

Wie viele der vorgestellten Literaten Teile der Vergangenheit verarbeitet haben, darüber können wir nur spekulieren.

Die kommenden Premieren im Stadttheater Bremerhaven versprechen eine großartige Abwechslung.

Kathy Kelly tritt am Samstag, 27. August, 17 Uhr, mit dem Shanty-Chor Loxstedt in der Fabian- und Sebastian-Kirche in Beverstedt auf.

Wenn Hans Neblung durch die Straßen von Bremerhaven spaziert, erkennen ihn die Menschen. „Bremerhaven ist meine kleine Insel,...

PJ Harvey sammelt Grammy-Nominierungen am Fließband. Ein Dokumentarfilm zeigt jetzt im „Pferdestall“, wie die Ausnahmemusikerin arbeitet.

Die bitterböse Satire „Zeit der Kannibalen“ nimmt im Kleinen Haus in Bremerhaven die Auswüchse der Globalisierung aufs Korn.

Der aus der Ukraine stammende Schriftsteller Dmitrij Kapitelman liest im Deutschen Auswandererhaus aus seinem jüngsten Roman „Eine Formalie in Kiew“

Das 6. Sinfoniekonzert unter dem Titel „Gruß und Abschied“ findet am 28., 29. und 30. März im Großen Haus des Stadttheaters Bremerhaven statt.

Sebastian Buttner, bekannt vom Slammer Filet, moderiert den Poetry-Slam der Deichpoeten am Freitag um 20 Uhr im Pferdestall, Gartenstraße 5.

„Zurück in die Zugluft – Die unerträgliche Seichtigkeit des Scheins“ lautet der Titel des Kabarettprogramms, mit dem Inka Meyer nach Bremerhaven kommt.

Am Donnerstag, 17. März, um 20 Uhr ist Ausbilder Schmidt im Theater im Fischereihafen (TiF) in Bremerhaven zu Gast.

Am Sonnabend, 12. März, präsentiert Johannes Flöck sein neues Programm „Entschleunigung aber Zack Zack!“ im Theater im Fischereihafen (TiF) in Bremerhaven

Im Piccolo Teatro, Bürgermeister-Smidt-Straße 200, in Bremerhaven hat am 12. März, 19.30 Uhr, das Solostück „Shirley Valentine“ von Willy Russell Premiere.

Cohen trifft Aznavour lautet das Motto eines Konzerts, das Denis Fischer & Pierre De La Roche am 12. März, 20 Uhr, im Pferdestall in Bremerhaven geben.

Wir präsentieren vier neue Musik-Tipps:

Ein herzliches Willkommen am Buch-Buffet. 2022 starten wirwesentlich umfangreicher und vielseitiger: mit etwas Historischem, Humorvollem, Crime und Thrill, einem Comic und – ebenfalls ein Novum: einem Hörbuch. Neben der üblichen Papierform hat sich mittlerweile...

„Geht ins Theater!“ möchte man rufen – in diesen Zeiten unter Corona. Ja, es gelten Einlassregeln; ja, es muss getestet werden (Stand bei Redaktionsschluss). Aber sind Theater oder...

Groovende Summervibes schwingen aus dem Mobiltelefon, aus dem gerade das Video „Foolish“ von Soulrender ertönt.

„Schöner scheitern mit Ringelnatz“ lautet der Titel des Theaterabends in der Burg zu Hagen am Sonnabend, 26. März, 19 Uhr.

Impulse treiben ihn an. „Musik, Kunst oder Orte müssen in mir etwas auslösen.“ Und genau das passierte Oliver Peuker vor fast 20 Jahren als Zuhörer einer Lesung im Pferdestall.

Am 18. Februar gastiert im TiF in Bremerhaven Roberto Capitoni mit „Spätzle, Sex und Dolce Vita – mein Leben zwischen Amore und Kehrwoche“.

„The great Grandhotel“ lautet der Titel des Konzertabends, zu dem der Kultur- und Heimatverein für Samstag, 26. Februar, 19 Uhr, in die Burg Hagen einlädt.

Im 5. Sinfoniekonzert des Philharmonischen Orchesters Bremerhaven erklingen Werke von Lera Auerbach, Viktor Ullmann und Antonín Dvorák.

Gesine Peterson mag, wie sie selbst sagt, „alles Geometrische“. Diese Arbeiten sind bis zum 5. Februar in der Galerie 149 zu sehen.

Olivia Wenzel liest am Mittwoch, 19. Januar, um 19 Uhr in der Stadtbibliothek im Hanse-Carré aus ihrem Roman „1000 Serpentinen Angst“.

Der Bremerhavener Kammerchor lädt für Sonntag, 19. Dezember, 16 Uhr, zum großen Weihnachtskonzert in die Christuskirche, Schillerstraße 1.

Zum Onlinevortrag „Malerfürst und barocke Üppigkeit – Peter Paul Rubens“ aus der Pinakothek lädt die VHS für den 16. Dezember, 18 Uhr, ein.

Der Spielplan 2021/2022 für das Stadttheater Bremerhaven verspricht eine großartige Abwechslung.

Adriana Altaras zeichnet in „Doitscha“ eine deutsch-jüdische Familie. Der Roman kommt am 18. Dezember im Kleinen Haus auf die Bühne.

Kantor David Schollmeyer lässt am Sonnabend, 11. Dezember, in der Großen Kirche weihnachtliche Orgelklänge ertönen.

Der Februar hält vier spannende Premieren aus vier verschiedenen Sparten bereit, die jede für sich sehenswert ist.

Der Krimiautor Günter Ihmels hat wieder zugeschlagen, sein vierter Krimi in plattdeutscher Sprache wird gedruckt: „De swarte Füertoorn“.

Das Schauspiel nach Motiven des Drehbuchs von Edgar Wallace und anderen, läuft ab Freitag, 26. November, wieder im Staatstheater Oldenburg.

Am Donnerstag, 2. Dezember, findet um 20 Uhr ein Schauspiel und Musik mit Walter Sittler und den Sextanten im TiF statt.

Im Figurentheater Bremerhaven gibt es wieder ein Weihnachtsstück für Theateranfänger im Alter ab drei Jahren.

Die Band Extrabreit hat die Neue Deutsche Welle geprägt. In den 1980ern war die Truppe äußert angesagt - und sie hat immer noch Fans. In Bremen steigt jetzt wieder ein Konzert.

Das zweimal verschobene Musicaldinner mit Hans Neblung auf dem Salondampfer „Hansa“ im Fischereihafen soll jetzt im Januar stattfinden.

Ein besonderes Experiment wollen Organistin Eva Schad und Pianistin Galina Riedel am Sonntag, 21. November, in der Christuskirche anbieten.

Das Junge Theater geht mit zwei Inszenierungen in die Schulen. Beide Stücke erzählen von Außenseitern.

Das Musical „Chess“ setzt im Großen Haus des Stadttheaters Bremerhaven mit vielen guten Melodien und großen Bildern auf Überwältigung.

Was macht Freundschaft unter Künstlern aus? Die Kunsthalle Bremen erkundet diese Frage am Beispiel der Beziehung von Manet und Astruc.

Sistanagila ist eine israelisch-iranische Musikaffäre ganz besonderer Art. Zu hören ist die Kombo am Sonnabend um 20 Uhr im Pferdestall.

Ein neuer Kursus in der musikalischen Früherziehung startet im November an der Musikschule der Stadt Geestland.

Die Autorin Kirsten Papenhausen liest am Freitag, 15. Oktober, ab 17 Uhr im Museum Allmers-Haus.

Am 23. Oktober feiert ein neues Ein-Mann-Stück im Piccolo Teatro in der „Alten Bürger“ Premiere: „Après Ski – Ruhe da oben“.

Die Oberschule Geestemünde präsentiert am Montag, 4. Oktober, ab 17.30 Uhr ein außergewöhnliches Projekt mit Kunst- und Lichtinstallationen.

Am Dienstag, 5. Oktober, um 20 Uhr stellt sich die „Kleine Koalition“ der Goldfarb-Zwillinge im Capitol in Bremerhaven vor.

Der Verkehrsverein Wremen lädt zu einer Literatur-Revue mit dem piccolo teatro Haventheater Bremerhaven ein.

Eine Künstlerführung steht am Sonntag, 26. September, im Kulturzentrum Seefelder Mühle auf dem Programm.

Hymnische Melodien, verzerrte Gitarren und griffige deutsche Texte: Dafür steht die Band Madsen.

Es herrscht wieder Betrieb im Columbusbahnhof: Wo früher Ozeandampfer an der Kaje lagen, probt jetzt das Theater Das Letzte Kleinod.

VickiKristinaBarcelona bringen am Sonnabend, 25. September, um 20 Uhr „The Songs of Tom Waits“ zu Gehör.

Von der Freiheit der Kunst handelt das Stück „Ode“ von Thomas Melle, das am Freitag, 24. September, seine Premiere im Stadttheater erlebt.

Von Kabelspitze aus Kabeln bis zu schräger Mode reicht das Repertoire, das bis zum 16. Oktober bei de Re-Art in Ihlienworth gezeigt wird.

Der amerikanische Konzeptkünstler Peter Downsbrough verändert mit kleinen Eingriffen die Raumwirkung in der Bremerhavener Kunsthalle.

Die Künstlerinnen Ingrid Kastien und Edeltraud Hennemann sind Freundinnen. Sie stellen gemeinsam in der Galerie 149 in Bremerhaven aus.

Am 28. September wird in der Stadtbibliothek im Hanse-Carré die Fotoausstellung „Liebe und Demenz auf der Bühne“ eröffnet.

Auf Bremerhavens höchstem Gebäude, dem Sail-City-Hotel, vereinen ein DJ und das Philharmonische Orchester Bremerhaven ihre Klänge vereinen.

Das Bremerhavener Piccolo Teatro setzt wieder auf Komödie: „Was Frauen wollen (… und Männer zu wissen glauben)“ hat am Sonnabend Premiere.

Anya Mahnken hat sämtliche Chöre arrangiert für die Comeback-CD der Castingband „No Angels“. Die Powerfrau aus Köhlen hat viel zu bieten.

Heimathistorie ist spannend, sagt Michael Woehlert, Ortsheimatpfleger von Bad Bederkesa. Deshalb hat er die „Beerstonauten“ gegründet.

Kreativprojekt: Künstler gestalten Platten für leere Stuckflächen am Gebäude. Werke werden während des Kultursommers ausgestellt.

Heute um 18 Uhr tritt beim dritten kostenlosen Kirchplatzkonzert draußen auf dem Platz an der Großen Kirche die Band Tone Fish auf.

Das Duo „Sing Your Soul“ spielt seit mehreren Jahren schon fast traditionell ein Sommerkonzert in der St. Jakobi-Kirche zu Bad Bederkesa.

Das Nordseestadion wird vom 2. bis 4. September zur Konzertbühne: Doro Pesch, Oli P. und Loona kommen, und am Ende gibt‘s Mallorca-Stimmung.

In diesem Jahr erstreckt sich der Kultursommer erstmals über die gesamte Stadt. Der Auftakt ist am 25. Juni am Theodor-Heuss-Platz

Schlag auf Schlag Premieren im Oldenburger Staatstheater. Sonnabend mit einer choreografischen Uraufführung als Ballett von Antoine Jully.

Der alte Columbusbahnhof birgt viele Geschichten. Das „Farewell“-Festival will die Historie dieses Ortes noch einmal lebendig werden lassen.

„Wir stehen in den Startlöchern“, sagt Hans-Joachim Döring. Er ist Betreiber des Filmpalastes in Nordenham und ist fest entschlossen, das Publikum im Juli wieder zu begrüßen.

Das nächste große Ding von Fynn Kliemann (33) werden wohl farbenfrohe Gemälde. Schon seit Wochen malt er intensiv in seinem Garagen-Atelier.

Fynn Kliemann (33) verspricht: „Musik ist immer noch mein Herzensprojekt“. Auf Live-Auftritte aber hat er auch nach Corona „gar kein Bock“.