Ein Steg am Wattenmeer.

Dank des gut ausgebauten Bohlenwegs bekommen Besucher des Langwarder Grodens keine nassen Füße.

Foto: dpa-tmn

Der Norden

Langwarder Groden: Zwischen Vogelschau und Wattknistern

Von Wolfgang Stelljes
9. September 2021 // 09:00

Mal wandert man übers Meer, mal übers Watt: Dank eines Bohlenweges lässt sich der Langwarder Groden auf der Halbinsel Butjadingen trockenen Fußes durchqueren. Hier hört man Krebse knistern.

Vor uns liegt der Langwarder Groden, Marschland, lauter Grau- und Grüntöne. Ein zweiter Deich, Sommer- oder Vordeich genannt, begrenzt den Blick. Dahinter ein schmaler Streifen Nordsee. Im Osten ragen die Ladekräne des Containerterminals Bremerhaven in den Himmel, im Westen die des Jade-Weser-Ports bei Wilhelmshaven.

Zertifizierter Qualitätswanderweg

Annelie Hedden ist Rangerin des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer.

Wie sich der Groden über die Jahre verändert hat und welche Pflanzen und Tiere sich im Watt tummeln und warum der Langwarder Groden das Zertifikat "Qualitätswanderweg" trägt, erfahrt Ihr auf NORD|Erlesen.


Eine Rangerin des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer.

Annelie Hedden ist Rangerin des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer.

Foto: dpa-tmn/ Wolfgang Stelljes

Ein Seehund am Meer.

Im Langwarder Groden sonnen sich auch Seehunde.

Foto: dpa-tmn/ Wolfgang Stelljes