Eine Frau hält ein Igelbaby in den Händen.

Christiane Beißner kümmert sich ehrenamtlich um hilfsbedürftige Igel. In den Händen hält sie Ferdi, der Igel ist seit zwei Wochen bei ihr in Obhut.

Foto: Arnd Hartmann

Cuxland

Bexhövederin gibt Tipps: So kommen Igel gut über den Winter

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Von Kristin Seelbach
15. Oktober 2021 // 19:09

Christiane Beißner kümmert sich seit 15 Jahren um verwaiste und verletzte Igel. Während dieser Zeit sei der Bedarf immer größer geworden.

Zahl der hilfsbedürftigen Tiere steigt

Waren es anfangs vielleicht fünf Igel pro Jahr, seien es mittlerweile zwischen 80 und 100 Tiere. Grund dafür seien unter anderem Steingärten, aber auch „zu aufgeräumte Gärten“, in denen die Tiere keine Nahrung mehr finden. „Ein Igel muss zwischen 300 und 400 Insekten pro Tag fressen, die findet er aber heutzutage nicht mal mehr in naturnahen Gärten“, sagt Beißner.

Welche Tipps die Bexhövederin für Gartenbesitzer hat und warum sie vor Kantenschneidern und Mährobotern warnt, lest ihr am Samstag in der NORDSEE-ZEITUNG und auf NORD|ERLESEN.