
In ausgestopfter Form ist ihnen der Wolf am liebsten: Landvolk-Vertreter, Bauern und Jäger fürchten, dass der Wolf die Weidetierhaltung gefährdet.
Foto: Hansen
Regulierung des Wolf-Bestandes gefordert
Landvolk, Bauern und Jäger im Cuxland wollen den Bestand der Wölfe kontrollieren und fordern eine Obergrenze für die Raubtiere
„Die Politik tut nichts gegen die Wölfe“
Sie trafen sich anlässlich des landesweiten Aktionstags Wolf auf dem Hof Lücken in Sellstedt. „Der Wolf richtet nach wie vor große Schäden an. Und die Politik tut nichts. Das ist ein unerträglicher Zustand“, sagt Hartmut Bock vom Landvolk.
15 Wölfe in der Region um Sellstedt
Sellstedt gilt als einer der Wolf-Hotspots im Cuxland. Nach Einschätzung des früheren Wolfsberaters Hermann Kück gibt es dort ein Großrudel mit rund 15 Wölfen. Im ganzen Cuxland soll es über 30 Wölfe sein.
Was die Politik nach Ansicht der Wolfs-Kritiker tun sollte, lest Ihr am Sonnabend in der NORDSEE-ZEITUNG oder jetzt auf NORD|ERLESEN.