
Blick auf einen Schriftzug vom Technischen Hilfswerk (THW) auf dem neuen Führungs- und Kommunikationskraftwagen.
Foto: picture alliance/dpa
Zivilschutz: Bundesfahrzeuge auch in Bremerhaven alt
Wie wichtig ein funktionierender Katastrophenschutz ist, haben nicht zuletzt die Überflutungen im Ahrtal oder die Explosion im Chemiepark Leverkusen gezeigt.
Neben einer guten Koordination und engagierten Helfern kann auch die Zahl der Fahrzeuge im Ernstfall entscheidend sein. Da lohnt sich der Blick auf die Ausstattung in Bremerhaven und im Landkreis Cuxhaven - auch, weil bekannt wurde, dass der Bund bundeweit Probleme hat, ausreichend Fahrzeuge im Zivilschutz zur Verfügung zu stellen.
Acht Fahrzeuge des Bundes
Die Stadt Bremerhaven würde im Katastrophenfall zunächst auf die Einheiten und Fahrzeuge der Brenerhavener Feuerwehr einschließlich Rettungsdienst sowie der Freiwilligen Feuerwehren zurückgreifen. Zusätzlich stünden das Technische Hilfswerk und Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz, Johanniter Unfallhilfe, DLRG und Malteser sowie die Rettungshundestaffel bereit. Die Ortskatastrophenschutzbehörde Bremerhaven bewirtschaft zusätzlicj acht Zivilschutzfahrzeuge des Bundes - unter ihnen wichtige Spezialfahrzeuge. Diese sind offenbar so alt, dass sie zeitnah ausgetauscht werden sollten.
Was in Bremerhaven rund um den Katastrophenschutz wichtig ist und wie die Situation im Landkreis Cuxhaven ist, lest ihr am Samstag in der NORDSEE-ZEITUNG.
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