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Das Improvisationstheater Instant Impro trat wieder in der Fußgängerzone auf. Eine Stegreif-Szene drehte sich um den Kauf von Babywäsche.
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Die Stelzenläufer werden auf dem Leher Pausenplatz bei ihrem Marsch zur Theo sofort von Kindern umringt.
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Vier Saxofone, ein Sound: Charme und Können treffen beim Saxofonquartett Sistergold in der Pauluskirche aufeinander. Foto: Foto: Oberstech
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„Drucken Sie keine Anzeigen mehr oben auf der Seite. Diese Kopfanzeigen stören. Drucken Sie heimische Vogelarten ab. Die können wir so vorm Aussterben retten.“ Auch dieser originelle Leservorschlag wurde beim Hate Slam in der Druckhalle der NORDSEE-ZEITUNG vorgelesen.
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Sängerin Cloey heizte mit ihrer Band auf der Rockcyklusbühne am Neuen Hafen ein. Die Gruppe spielt Rockmusik mit deutschen Texten, die von den Höhen und Tiefen des Lebens erzählen.
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Schon mittags verzierten Graffiti-Künstler der OCB-Crew in der Uhlandstraße 19 die Hauswände.
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Von der Galerie Goethe45 zog am Nachmittag ein Zug aus Trommlern und Stelzenläufern durch die Goethestraße.
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Puppenbauer Martin Molke vom Hamburger Animationsfilmstudio „Trikk 17“ zeigte und erklärte im Figurentheater den ZDF-Kurzfilm "Chicka, die Hündin im Ghetto“.
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Bein vor und "Huh" rufen, Plastikeimer hochrecken und "Yeah" schreien: Bei den Groove Onkels durfte das Publikum auch selber auf Plastikeimern trommeln.
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Die A-cappella-Gruppe 5 Zylinder 5 Takt sorgte am späteren Abend mit Liebesliedern wie "Lass mich dein Badewasser schlürfen-" für einen vollen Saal im Historischen Museum.
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Arabische Buchstaben auf den Koffern der Auswanderer auf Stelzen erinnern die neuen Bewohner in der Goethestraße an ihre alte Heimat.
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Flötenspieler Marc zum Sande bringt dem Publikum die Flötentöne bei: Hot Asphalt aus Hamburg boten eine bunte Mischung auf Irish Folk und Popsongs und beim Sonnen- untergang baute sich eine entspannte Open-Air-Stimmung vor dem Auswanderer Haus, das dieses Abend ganz im Zeichen der grünen Insel stand.
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Nimmt den Mund gern voll, aber kann's: Zauberer Tim Jantzen mit Publikumsassistentin Astrid und seiner Stereo-Gemüse- schneidmaschine im Historischen Museum.
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Genau die richtige Musik für die Abschlußparty der Langen Nacht: Simja Dujov aus Argentinien verwandelte den Pferdestall mit seiner Worldmusic in einen Tanztempel allererster Güte.
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