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Sturmtief "Axel" lässt grüßen. Am Mittwochmorgen hieß es Land unter in Hamburg. Wer am Mittwoch in die Hamburger Fischauktionshalle wollte, musste sich Gummistiefel einpacken, um trocken zu bleiben.
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Das Gebäude beim Hamburger Fischmarkt stand durch die von Sturmtief "Axel" aufgepeitschte Elbe innen komplett unter Wasser.
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Nicht so sehr von unten, aber reichlich von oben kam das Wasser in Bremerhaven. Hier gab es am frühen Morgen ein heftiges Gewitter und Hagel.
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Regenschirme halfen da nur bedingt.
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Ein Schal bei dem Wind schon eher.
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So sah es an der Containerkaje am Terminal CT4 in Weddewarden aus.
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Im Hintergrund ist die "Eurasian Highway".
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Schäden blieben aber weitgehend aus. Höchstens ein paar Bäume wie hier im Speckenbütteler Park knickten um.
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Andernorts wie hier in Dagebüll (Schleswig-Holstein) wütete "Axel" schon heftiger.
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Da waren dann Schirme wie hier in Neumünster (Schleswig-Holstein) völlig zwecklos.
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In Warnemünde wurde der Sturm von manchen einfach ignoriert....
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Mit Sandsackmauern hatten sich die Menschen in Wismar (Mecklenburg-Vorpommern) vor der angekündigten Sturmflut gesichert. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie hatte eine Sturmflut mit Höchststände von etwa 1,50 Meter über Normal an der gesamten deutschen Ostseeküste angekündigt.
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Und das ist gar nicht mal so wenig wie man hier beim Lotsenboot "Schnatermann" sieht.
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Oder hier vor Warnemünde.
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Meterhohe Wellen vom Sturmtief "Axel" haben vor der ostfriesischen Insel Wangerooge mehrere angespülte Container aufgerissen und zerschlagen. Die Stahlboxen waren bereits bei einem früheren Sturm an Weihnachten über Bord eines Frachters in der Nordsee gegangen.
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Mitarbeieter des Wasser- und Schifffahrtsamts Wilhelmshaven räumen hier am Strand von Wangerooge Ladung und Reste eines im Sturm zerstörten Containers weg.
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