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„Damit sich die Wellen totlaufen können, verändern wir das Profil des Deichs“, sagt Manfred Brandt von Bremenports. Foto Rabbel Foto: Foto: Woelki
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Im ersten Abschnitt ab Geestemole bis hin zum Unterfeuer wird der neue Deichfuß 16 Meter vorverlegt, dahinter werden es noch 9 Meter sein. Im Moment sind die Deichbauer damit beschäftigt, die bisherige Befestigung mit Baggern abzuknabbern. Foto Rabbel
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Unter anderem mit Rotklinker wurde in den 1920er Jahren der Deichfuss befestigt. Die Steine müssen ausgebaut und entsorgt werden. Foto Rabbel
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Im ersten Abschnitt ab Geestemole bis hin zum Unterfeuer wird der neue Deichfuß 16 Meter vorverlegt, dahinter werden es noch 9 Meter sein. Im Moment sind die Deichbauer damit beschäftigt, die bisherige Befestigung mit Baggern abzuknabbern. Foto Rabbel
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Bei Niedrigwasser werden übergroße Sandsäcke (Big Bags) im Bereich der Außendeichlinie im Schlick abgelegt. Unser Foto zeigt das Befüllen der Säcke. Foto Rabbel
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Mit einer Handnähmaschine werden die Öffnungen der mit Sand gefüllten Säcke am Deich zugenäht. Fote Rabbel
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Die ausgebauten Betonbrocken werden an Ort und Stelle geschreddert und später als Mineralgemisch unter dem neuen Deichverteidigungsweg wieder eingebaut. Foto Rabbel
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Im ersten Abschnitt ab Geestemole bis hin zum Unterfeuer wird der neue Deichfuß 16 Meter vorverlegt, dahinter werden es noch 9 Meter sein. Im Moment sind die Deichbauer damit beschäftigt, die bisherige Befestigung mit Baggern abzuknabbern. Foto Rabbel
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Im ersten Abschnitt ab Geestemole bis hin zum Unterfeuer wird der neue Deichfuß 16 Meter vorverlegt, dahinter werden es noch 9 Meter sein. Im Moment sind die Deichbauer damit beschäftigt, die bisherige Befestigung mit Baggern abzuknabbern. Foto Rabbel
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Auf die Höhe der Spundwand gebracht. Anschließend werden der Stahl gezogen. Foto Rabbel
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