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Gut erhaltene Keramikscherben eines Topfes aus dem 17. Jahrhundert Die Überreste lagen in der Nähe des Steinbrunnens im Boden. Foto Rabbel
Foto: Foto: Rabbel
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Der Fassbrunnen stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert und hat einen Innendurchmesser von 70 Zentimeter. Erhalten ist noch die Holzbindung aus Weide. Foto Rabbel
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Jede Menge Glasscherben wurden am Rande der freigelegten Grabungsfläche entdeckt. Foto Rabbel
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Auch Überbleibsel von Tonpfeifen wurden gefunden. Zu erkennen ist ein kleiner Stempel. Foto Rabbel
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Grabungshelfer Eik Abbenthern legt vorsichtig ein Gefäß aus dem Mittelalter frei. Foto Rabbel
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In der Nähe des Steinbrunnens lag der Überrest dieser Keramik. Erste Vermutung: Es handelt sich um ein Stövchen aus dem 17. Jahrhundert. Foto Rabbel
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Reste von schwarz glasierten Ofenkacheln aus dem 17. Jahrhundert. Foto Rabbel
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Mit Kratzer, Maurerkelle und Spatel legt das Grabungsteam die Funde vorsichtig frei. Foto Rabbel
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Ein Schweinezahn. Er lag auf der Ausgrabungsfläche bei einem Topfüberrest aus dem 13. bis 15. Jahrhundert. Foto Rabbel
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Mindestens vier Meter reicht der aus Obernkirchener Sandstein gesetzte Brunnen in die Tiefe. Gebaut wurden solche Brunnen zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert. Die Steine kamen per Schiff an die Unterweser. Foto Rabbel
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Reste von Jugendstilkacheln aus dem 19./20. Jahrhundert. Foto Rabbel
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Auch dieser Topf wurde bei der Ausgrabung in Lehe freigelegt. Es handelt sich um sogenannte Grauware, die typische Gebrauchskeramik des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Foto Rabbel
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Der Fassbrunnen stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert und hat einen Innendurchmesser von 70 Zentimeter. Erhalten ist noch die Holzbindung aus Weide. Foto Rabbel
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Mindestens vier Meter reicht der aus Obernkirchener Sandstein gesetzte Brunnen in die Tiefe. Gebaut wurden solche Brunnen zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert. Die Steine kamen per Schiff an die Unterweser. Foto Rabbel
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