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Immer wieder wird behauptet dass Menschen im Laufe ihres Lebens mehrere Spinnen verschlucken. Experten halten das aber für einen Mythos. Denn eigentlich meiden Spinnen Feuchtigkeit und dementsprechend auch die feuchte Luft, die Menschen ausatmen. Foto: dpa
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Komplett ungiftig sind die wenigsten Spinnen: Nur 260 von 42.000 bekannten Spinnenarten haben keine Giftdrüsen. Die meisten sind aber schlichtweg zu klein oder zu schwach, um für Menschen gefährlich zu sein. Foto: dpa
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Alle Spinnen der Welt essen pro Jahr rund 800 Millionen Tonnen Beutetiere. Wale hingegen verspeisen nur zwischen 280 und 500 Tonnen. Foto: dpa
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Geschätzte 200.000 Menschen leiden in Deutschland an Arachnophobie – so heißt der Fachbegriff für die Angst vor Spinnen. Foto: dpa
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Die Aufnahme zeigt eine männliche Australische Küstenspinne der Art Desis bobmarleyi. Sie wurde nach dem Sänger Bob Marley benannt. Foto: dpa
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Entgegen des verbreiteten Mythos können Spinnen eine Staubsaugerattacke nicht überleben. Die Spinne wird mit rund 85 Km/h in den Schlauch gejagt und prallt mit voller Wucht auf . Selbst wenn sie dadurch noch nicht stirbt, wird sie qualvoll nach kurzer Zeit wegen Sauerstoffmangel ersticken. Foto: dpa
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Viele Menschen glauben, dass Spinnen zu den Insekten gehören. Das stimmt allerdings nicht. Sie zählen zur Gattung der Spinnentiere. Foto: dpa
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Die wohl bekannteste und meistgefürchtetste Art ist die giftige Vogelspinne. Sie fängt allerdings gar keine Vögel. Foto: dpa
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