
Das RKI registriert besonders viele Corona-Ansteckungen bei Kindern und Jugendlichen.
Foto: Marius Becker/dpa (Symbolfoto)
Hohe Corona-Inzidenzen bei Kindern und Jugendlichen
Das Robert Koch-Institut (RKI) registriert in einzelnen Regionen Deutschlands besonders viele Corona-Ansteckungen bei Kindern und Jugendlichen.
RKI macht keime näheren Angaben zu den Landkreisen
In acht Landkreisen liege die Sieben-Tage-Inzidenz derzeit bei den zehn- bis 19-Jährigen bei mehr als 500, twitterte das RKI am Donnerstagabend zu einer Auswertung im neuen Corona-Wochenbericht. Nähere Angaben zu den Landkreisen und deren jeweiligen Zahlen wurden nicht gemacht, auf einer Karte waren Kreise aber entsprechend eingefärbt. Auch zu möglichen Hintergründen für die regional hohen Zahlen machte das RKI keine Angaben.
Corona: 636 Schulausbrüche in den vergangenen vier Wochen
Das RKI sprach zudem bundesweit von 636 übermittelten Schulausbrüchen für die vergangenen vier Wochen - wegen möglicher Nachmeldungen seien insbesondere die vergangenen zwei Wochen aber noch nicht zu bewerten.
RKI: Lage bei den Infektionszahlen stagniert
Insgesamt bewertet das RKI die Lage bei den Infektionszahlen derzeit als stagnierend. Die Entwicklungen in den einzelnen Bundesländern unterscheiden sich. Deutliche Anstiege verzeichneten im Vergleich der beiden vergangenen Wochen Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und das Saarland, heißt es im Wochenbericht. (dpa/mb)
Hohe Corona-Inzidenz bei Kindern und Jugendlichen Das Robert Koch-Institut (RKI) registriert in einzelnen Regionen Deutschlands besonders viele Corona-Ansteckungen bei Kindern und Jugendlichen. In acht Landkreisen liege die Sieben-Tage-Inzidenz derzeit bei den zehn- bis 19-Jährigen bei mehr als 500, twitterte das RKI am Donnerstagabend.