Das Logo der Drogeriemarktkette „dm“.
Foto: Uli Deck
Wie Ikea: Diese krassen Änderungen plant dm in seinen Filialen
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Die Drogeriekette dm möchte ihre Filialen erneuern - und diese Pläne haben es in sich. Die Kunden könnten die Läden bald schon nicht mehr wieder erkennen.
Die Geschäfte sollen für insgesamt eine Milliarde Euro erneuert werden. 300 Läden sollen pro Jahr umgestaltet werden. Der Bereich der Beauty-Produkte soll mehr „Glory“ vermitteln. Unter dem Motto „Chill“ soll außerdem die Fotoecke mit Barhockern ausgestattet werden.
Es soll einen Spielbereich für Kinder geben - so wie man es von Ikea kennt. Passend dazu soll es einen größeren Haushaltsbereich geben. Das neue Sortiment mit Wohnaccessoires kommt so gut an, dass wir planen, es auszubauen und überall auszurollen“, erklärt Marketing-Chef Sebastian Bayer. Ein Vorzeigeprojekt wurde bereits in Karlsruhe umgesetzt. Dort empfängt laut Pressemitteilung „eine Art offene Piazza“ die Kunden.
„Bis 2030 möchten wir unsere derzeit 2.100 dm-Märkte mit dem neuen Ladenbild ausstatten. Inklusive technischer und räumlicher Beschaffenheiten sowie den neuen Ausstattungs-Modulen investieren wir rund eine Milliarde Euro in das Filialnetz“, sagte Markus Trojansky, Geschäftsführer für Expansion, gegenüber der „Bild“.
