
© Dieter Schlack
Die Moorseer Mühle in winterlicher Landschaft.
Am Mittwoch war die Landschaft in der Wesermarsch wie verzaubert. Die Landschaft war weiß statt grün.
Man musste sich schon zwicken angesichts dieser weiß strahlenden Schönheit. Ist das wirklich wahr? Ja, es ist wahr.
Am Dienstag war es so grau in der Wesermarsch, dass es gar nicht richtig hell wurde. Einen Tag später strahlt die Landschaft, als ob der liebe Gott Geburtstag feiert. Ein Tag so schön, wie es sie in den vom Klimawandel mild und muddelig gewordenen norddeutschen Wintern kaum noch gibt.
Die Kälte ließ die Feuchtigkeit auf den Bäumen und in der Landschaft gefrieren und die Marsch unter einem blauen Himmel weiß erstrahlen. Man weiß ja nie, wie das Wetter regional wirklich wird, aber bis einschließlich Sonntag ist weiter Frost angesagt. Gut möglich, dass es noch ein wenig so zauberhaft bleibt.
Sogar der Wind hatte ein Einsehen und blieb still, so dass jeder, der die Gelegenheit dazu hatte, das zauberhafte Winterwetter bei einem Spaziergang oder einer Spazierfahrt genießen konnte.

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Der Nordenhamer Strand im winterlichen Morgenlicht.

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Als stünde die Fluttermühle in Moorsee in einem Zauberland.

© Dier Schlack
Von der gefrorenen Feuchtigkeit weiß überpudert sehen die kleinen Alleen in der Wisch noch schöner aus.

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Überfrorene Blätter: Als wäre es ein Kunstwerk.

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Am Mittwochmorgen war die Marsch nicht grün, sondern weiß.

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Wie weiße Riesen erscheinen diese Bäume.