
Sarah Connor hat ein starkes Statement abgegeben.
Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Sarah Connor: Bei Homophobie muss man dagegen halten
Sängerin Sarah Connor (41) hält das Thematisieren von nicht-heterosexueller Liebe in Filmen, Serien und der Musik für gesellschaftlich wichtig. „Ich habe viele schwule Freunde, die lange gebraucht haben, bis sie sich ihren Familien gegenüber geoutet haben und zu ihrer Sexualität gestanden haben“, sagte Connor.
Song „Vincent“ sorgt für viele positive Nachrichten
Sie selbst habe viele positive Nachrichten auf ihren Song „Vincent“ (2019) bekommen, in dem es auch um ein schwules Liebespaar geht. Eine Frau namens Jana habe ihr geschrieben, sie habe den Song im Autoradio laut mit ihrer Mutter mitgesungen und ihr danach erstmals erzählt, eine Frau zu lieben. „Wenn ich einen Teil dazu beitragen konnte, dass Homosexualität in der Gesellschaft präsenter und normaler wird, dann freue ich mich.“
Sarah Connor äußert sich anlässlich des Coming Out Days
Sie komme vom Land und wisse, dass gleichgeschlechtliche Liebe dort teilweise noch immer verpönt sei. „Und so lange das so ist, muss man dagegen halten“, erklärte die Sängerin aus Delmenhorst anlässlich des Coming Out Day am kommenden Montag. Die Musikerin ist seit Donnerstag als Coach in der ProSieben-Sat.1-Show „The Voice of Germany“ zu sehen. (dpa/mb)
Sarah Connor: Bei Homophobie muss dagegen halten Sarah Connor hält das Thematisieren von nicht-heterosexueller Liebe in Filmen, Serien und der Musik für gesellschaftlich wichtig. „Ich habe viele schwule Freunde, die lange gebraucht haben, bis sie sich ihren Familien gegenüber geoutet haben und zu ihrer Sexualität gestanden haben“, sagte Connor.