
Corona-Einsatz für das Gesundheitsamt an Bord eines Frachters.
Foto: Stefan Puchner/dpa (Symbolfoto)
Brunsbüttel: Corona-Toter an Bord der „Yeoman Bank“?
An Bord des britischen Frachters „Yeoman Bank“ könnte ein Besatzungsmitglied am frühen Mittwochmorgen an Corona verstorben sein. Das Schiff liegt seit Donnerstag, 7 Uhr, in Brunsbüttel.
Brunsbüttel: 27 Besatzungsmitglieder werden getestet
Über den Vorfall an Bord des Frachters berichtete das Havariekommando mit Sitz in Cuxhaven. Nun sollen alle 27 Besatzungsmitglieder auf Covid-19 getestet werden. Das Gesundheitsamt Dithmarschen sei nun mit der Betreuung der Crew betraut.
Frachter bekommt einen Notliegeplatz
Die „Yeoman Bank“ war auf dem Weg von Glensanda (Großbritannien) nach Brunsbüttel, als es an Bord den Todesfall gab. Wegen des Verdachts einer Vielzahl von Erkrankten wies das Havariekommando dem Schiff einen Notliegeplatz zu. (pm/mb)
Corona-Toter an Bord der „Yeoman Bank“? An Bord des britischen Frachters „Yeoman Bank“ könnte ein Besatzungsmitglied am frühen Mittwochmorgen an Corona verstorben sein. Das Schiff liegt nun in Brunsbüttel. Alle 27 Besatzungsmitglieder sollen auf Covid-19 getestet werden.