
Die Veranstalter von Kreuzfahrten haben bis in den Juli hinein bereits die allermeisten Abfahrten gestrichen.
Foto: Christian Charisius/dpa
Kreuzfahrtbranche „beunruhigt“ über wirtschaftliche Situation
Der Kreuzfahrtverband Cruise Lines International Association (CLIA) zeigt sich in einem Statement „beunruhigt“ über die wirtschaftlichen Folgen des Reiseverbots.
Finanzieller Aufwand
Der Kreuzfahrtverband Cruise Lines International Association (CLIA) zeigt sich in einem Statement „beunruhigt“ über die wirtschaftlichen Folgen des Reiseverbots. Der Shutdown erfordere von der Branche einen bisher nicht gekannten organisatorischen und finanziellen Aufwand, sagt Helge Grammerstorf, CLIA-Direktor für Deutschland.
Millionenverlust jeden Tag
Jeder Tag Stillstand koste die Kreuzfahrt-Industrie umgerechnet 80 Millionen Euro allein in den USA. Zu den wirtschaftlichen Folgen für Deutschland könnten noch keine Angaben gemacht werden.
Kein erhöhtes Risiko
Den Eindruck, dass auf Kreuzfahrtschiffen ein erhöhtes Coronarisiko bestehe, weist die CLIA zurück. Kreuzfahrten seien weder die Quelle noch der Grund für die Ausbreitung des Coronavirus.
Kreuzfahrtbranche hängt in den Seilen Der Kreuzfahrtverband Cruise Lines International Association (CLIA) zeigt sich in einem Statement „beunruhigt“ über die wirtschaftlichen Folgen des Reiseverbots.